259, 6. November 1928. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b Dtschn. Buchhandel. 9803 Und was äie kresse saZt » » „In seiner hristallldaren, leingeschlilkenen, okt scharkpoinüerten 8prache verleugnet Oeneral von 8eeclct nirgends die Idassische 8chulung seines ver ehrten Hehlers, des Oralen 8chlielken." „Lin prachtvolles Luch: persönlich in ^eder 2eile und sachlich in ^eder, schlagvortaerstörend und der flacht des 8chlagv.'ortes hevukt, ernst und sarlcastisch, nachdenklich und entschlossen, in einer 8prache von Ledernder Härte — Oedanlcen eines 8oldaten." „wenn der aielhevullt 8chailende sich Zugleich als hleister des geschrie- henen Wortes erveist, vird das Luch aum Oeschenlr. Lür alle, die Lreude daran hahen, sich in ein Luch au vertiefen, in dein das OroLe groLaügig, das Oeschichthche mit hhrlurcht, das Umstrittene und das wesentliche lclar he- sprochen vird." I^eue kreuLiscke Xreurreilunx. „lVlit dieser inhaitieichen 8clriift rüclct Oeneral von 8eeclct in lene Leihe ausgezeichneter hlilitärschriftsteller, an deren 8pltae Olausevita, hdoltlce und 8chlielken stehen." Lerliner LLßeblatt. „Das Luch aeigt den früheren Olref der Heeresleitung nicht nur als mili tärischen Iheoretilier von höchstem Lang, sondern als einen 8chriltsteller von umkassender Bildung, als einen hlann, der eigene Oedanlcen üher militärische und politische Dinge in funkelnder krägung susausprechen vermag. Das Luch des Herrn von 8eeckt verdient das Luch des Wahres au kliitren L «es vom gröhten WellbloN di» die deutscke Presse dem Leser un< Los „Leck des loh Leie LLeker dort Ihre Le, ohne Loh lie ihm die „LedenI Lond gedrüd Vkiri ^o klm