i Lr/e-nir, A§ An in Ae A/Aam- rF-eimat trie- nn</ uv-er ^-r<-<evar- Acn/ ^ war ein vv-werei ^'nnFen ^taier //ermann -eit meiner lt^v/erwa/Ar r-m nae/i mave-eriei -eit An ersten Komav ein§n^— ein wvvAr-ar ver-v/tevev, -ov/iw- -e^/vc-emMv lt^er-, A; ei' „ Traum A^ -.Ae" nannte. ^/-^^ein Ar-a/t- n- ^ur .f-rae-e nnti ^um 5c-rei-^^-er-au/>t evFt ÄA/ in einem -rie^nn An mn/i aue An §no/en 5c/rönen ÄaA Nünc-en -waueivkAv können, mu/? irFenäwo-in in Ae -TeimatFe^enT Fe/ren rmä in einem einsamen Don// Ai //säen rmT bannen, eie- wieAr^n- An, mn/i in einen 50/c-en ck-5o/ut-eit von Äii/e nnki -in/äc--eit ü-er/eFen, erwägen, öeFinnen.' mn/i auc-, o/a, mit An -uree-ea ^ruammen- 5it^en an ck-evAv unT -orc-ev unä mitreAn/ ee M!//i 5o §sin, A/i eie nie-/ §ie ^n einem 5NFen, nnti wenn man Ann, 50 ne-en-ei, i-nen mai ^n er^a-iea an/an^en Ann, von An ,an- Anen' Dingen, von An innenen nnci -er^Fe- ma/?en, nn^i wenn man Ann erreie-t, A/i eis -iv-oren, wenn man eie-t, A/i A §e-r wo-/ ,etw«5 rÄ°.' Ann -at man Ae /iewn/?/5ein, A/i /ene Fvo/ie ckr-eit eirr/ae - §e5e-rie-en wurA. Mre -ame ic- min von, wenn einen von i-ven Ae ckr-eit /eeerr würA, vna' von Am Ain- Aue-.' ,//a — min -t Ae ^n -oe-/ -e/än^en, vic-t me-r ^e/aeeev mit min ü-er Ae betten, oAnA/i in //omöenF Arrmee -t, neAn -önnte?" A -at Äa-/ §eine ^r/^a-e ven^/anAn an-i -at An ee-iie-te/r Don/^AmieA -ei Am Aeeer Ao- man ent5taach ^um vertrauten meiner ckr-eitFe- mac-t. ll^a5 von Aeeen ckuFen -eetanA -ann en nun aue- An-?/ie-en An mit -oe-eten -unet- ieriec-en elm/ruc-en wa^enAn -eeer von/e§en, 50 meinte en unT 50 meinen win, wenn win Ae^s in /eAn -/ineie-t unFswö-n/ic-e -e-tunF eine5 /unFen Oie-ter5 ai/en Ao//e§en em^/e-/en.. Einfach und klar wie die Sprache ist die Welt, in die Herr Bergdorf im Westerwald. Mit ihr hält der Frühling Eil! ^Werdens und ^Wachsens erlebt. Von dem Gefährten dieser Ein schwerer Sommer sucht ste heim mit der Qual des alte Einsiedler Daniel hilft ihr zum Bewußtsein ihrer Aufgl Darin tritt ihr wie ein Traum das ewig wirkende Weser das große Geschenk dieser Erde. Ans dem kleinen Kreis ihr« Heimkehr bekennt. Sie und der Vater ihres Kindes treffen Da§ -Lue- r'§t 5/i/i unA vo/i ne/r/e- reicher /nner/ie--eit. wuc-eenAn L>ic-/er^enera/ion, A'e u//enr Lu/-05 uA t/e5e-r<I Art rrrrt fernem //er^err a»5 rnnenon rrrrrt 5tr// wrV-enAn 6/avl ^rr An 5v/ro>r5ten rrnr/ AA/evr/A --ernsten //äAovn An Zeiten, ll/ente AaAAen DrAtr/NF. A5 r/t ein Le-enntnr/r ^rr r/rnen ev m Stahl uns führt. Das Mädchen Mana reist aus der Stadt zu ihrer Tante in ein kleines a. Seine Wunder strömen über Mana, die wie ein Kind die Nahe der Erde, die Welt des r, von Albuö, erwartet sie ein Kind. Furchtbar stürzt zuerst dieses Schicksal über das Mädchen, nö, der Angst, der Verlassenheit. Mählich findet Mana den Mut zu ihrem Schicksal. Der Mit ihm erlebt ste in der Schönheit und Einsamkeit der Wälder die große Kraft der Erde, otteö entgegen. Sie spürt ihr Kind, das unter ihrem Herzen wächst, immer gnadenvoller als veins tritt ste tapfer und vollendet in den großen Kreis des Lebens, zu dem sie sich in jubelnder in diesem Erleben zu einem neuen Glauben an ihre Zukunft und ihr Glück. r/t A'e uMerAauAte einer 2/Ao/oi An neuen Nenr unei A/an§ einer Fronen eit ver-ünAt. Lo §e/w>t A'e§e>5 lt/er- o-ne ^Mei/e/ re. A5 r/t ein ^nru/^ un^i ^ei5/>rei/ur Ae ee-te^/en l^or^uF5an^e-ot <A /e-en5w-ir-5nmen Nae/rt<