6128 Nummer S71, 21. Noveurber 1936 In diesen Tagen gelangt zur Versendung: Lernny Gräfin vsir LViltriirsrvitz-Mselleir-srff Verfasserin des Buches „Lar in Göring" Er riiiier»tirgeii und In guter Ausstattung mit vielen Bildern Rart. BAI 3.60, in Leinen gsb, BAI 4.50 Hier erzählt die Schwester Larin Görings, eine Tochter Schwedens und später Gattin eines preußischen Gardeoffiziers, aus einem wahrhaft reichen Leben. Reich nicht nur an Erlebnissen und Begegnungen, son dern reich und darum köstlich auch an Aufgaben und Arbeit. Gräfin Wilamowitz-Aloellendoiff kennt die Veit aus vielen Reisen, und überall findet sie Berührung mit führenden und bedeutenden Menschen (u. a. Hoooer, Tagore, Sven Hedin, Heidenstam, Söderblom, Adolf Hitler u. a.) Besonders in den vielen Städten, wo die Gräfin Vorträge hielt, wird sich das Buch gut verkaufen. Die zahlreichen Vorbestellungen beweisen das lebhafte Interesse des Sortiments. m Martin war ne et Verlag, Verlin LV *1 Begegnungen Ludendorff nimmt Stellung zu dem Buch: Das ist Mendorfs! von Dr. Wilhelm Leone 200 Seiten mit 15 Abbildungen kart. RM 3.— Leinen RM 4.— Im „Heiligen Quell" Folge lS/1936: . . . Das Buch des Lerrn Crone enthält Schil derungen über meine Tätigkeit, die es allen den Deutschen lesenswert machen, die meine Leistungen würdigen, weil es eine Waffe gegen Verunglimpfer ist und damit auch mein weltanschauliches Ringen erleichtert ... Ich dachte eigentlich, ich wäre schon lange lebendig begraben, und nun auf einmal lebe ich noch. Ich war ganz erstaunt und befühlte ordentlich meine Glieder. Ja, Wahrheit setzt sich schließlich doch durch, sie geht eigene Wege, wenn zu nächst auch recht holperige Umwege und zu oft stark gehemmt. . . . Verlangen Sie Prospekte und legen Sie es auS! Traditions-Verlag Kolk L So., NerllnSW 68 HerLtas-Verlag / Sonn Kommissionär Carl Kr. Kleischer, Leipzig In Neubearbeitung des Verfassers erscheint soeben von Hans Eschelbach Äonnensehnsucht Roman aus dem Bergmannsleben Leinen geb. 6.— RM LL. bis L4. Tausenö „Ein Werk der Tat! Kampf mit der Alltagsfron — aber Empor wachsen über diese! Den Wachsenden und Werdenden ein An der rette sich auf diese Insel der Klarheit und echten Wirklichkeit." Das Literarische Echo, Berlin Aus Üem Vriefe eines öergorbeiterö. Alles ist so wahr, unser Leben ist so! Aber waS man aus einem so armen Leben machen kann, das lernte ich erst auS Hans Eschelbachs Buch „Sonnen- sehnsuchl", das mir den rechten Weg auS dem Dunkel gezeigt hat! So viel echte Frömmigkeit ist darin, so viel Ansporn zu Guten, daß mir dies Buch neben dem Evangelium das liebste ist.