K13S X O^8 2817^1.188 OLK 8. ^4llL c/em ^n§ü'§cüen über Hier liegt der Schlüsselpunkt zum Ein farbiges, dramatisch bewegtes Gemälde au^ in ihren unweiblichen Zügen noch geniale Frau völligen moralischen Verfall begriffene Hans dej immer wieder von neuem gefangennimmt. Die richs II., ihren jahrzehntelangen, mit mediceifcl ihren Kindern, ihre einzigartige Meisterschaft in d^ der zuzuschlagen - und zuletzt, als die furchtbare erlebt, wie politische Entscheidungen, die sich auf^ oder auch wegen einer zufälligen Laune getroffen! Weltmann, Freund der Künste und großer Jägei! von Guise und Loligny, der große Führer der Ä England, Papst Klemens VII. - Schließlich beg! und viele andere. — Watfons meisterhaftes Bul ungeheure Spannung. Der Verfasser ist vor der! Gift und Dolch lebten und an den Anblick aller vollen Schilderungen wird auch das scheinbar Uelern Prospekte plskste (A 7 6 /n I,ei'ne ZikLeiM Mv 8enirvi)i Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel 6137 von kiLviei linoi.O^lLOLN^ott'r lt-t von Or. Xarl L/anck litischen Geschehen, zur Moral und Lebensgestaltung der Renaissance. pnem gleichsam von allen bösen Dämonen getriebenen Zeitalter, in dessen Mittelpunkt eine auch i. Zunächst erfahren wir aus diesem Buch allerlei erschütternde Dinge über das damals schon im Itediceer und über seine skrupellosen Methoden in politischen Entscheidungen - ein Kapitel, das senden Abschnitte schildern Katharina von Medici als Gemahlin des französischen Königs Hein- Zähigkeit und Unbedenklichkeit geführten Kampf um die Macht, die kluge Heiratspolitik mit wlitisch schwersten Kunst, warten zu können, um dann im richtigen Augenblick nur um so vernichten- l önung dieses unbegreiflich amoralischen Lebens und Strebens: die Bartholomäusnacht. - Man chrhnnderte, ja bis in unsere Zeit verhängnisvoll für Europa auswirken, aus kleinlicher Rachsucht >en. - Alle wichtigen Figuren auf dem Schachbrett jener Zeit treten auf: Franz I. von Frankreich, lind der klug abwägende und verschlossene Kaiser Karl V., sein überlegener Gegenspieler; Heinrich motten; der düstere Philipp von Spanien und der grausame Alba; Maria Stuart, Elisabeth von len uns berühmte Persönlichkeiten dieses Zeitalters, wie Lionardo da Vinci, Rabelais, Montaigne kst durchaus nicht auf sensationelle Wirkung abgeftimmt, und doch liegt über dem Ganzen eine wierigen Aufgabe nicht zurückgeschreckt, die Moral dieser Menschen, die in täglicher Gefahr vor enklichen Scheußlichkeiten gewöhnt waren, aus ihrer Zeit heraus zu beurteilen. In seinen geist- begreifliche noch begreiflich gemacht. - Die Übertragung atmet ganz den Geist des Originals. K/U 6.KO, veiri.^6,8ivi"rc^iri' Vorrrrgssngekot vor LrsoUeinsn