I-elebuck rur ssörderuns kumaner Vilduns Von Adalbert Stifter und 1. ^prent Laksimile-iVie6ergLbe 6er Ausgabe von 18)4, 6aru 6ie Briefe Ltüters über 6as Lesebuch z88 Leiten. In Leinen erva LLI. 640. (— Lcdrikten 6er Lorona XVIII) Hin einriges Vlal in 6er 6eutscken Oeistesgeschickte Kat ein grober Dichter, 6er Lugleick Lckulmann var, ein Lesebuch ans einern 6uL Für 6ie heran- vacksen6e ^sugen6 geschallen. Das Unternehmen miLlang, 6a 6ie klackte 6er 2eit ihre Oenekmigung versagten. Das Luch selbst geriet in Vergessenheit, blur 8tliterireun6e vuüren 6arum, weist ohne es, hei 6er 8elrenkeit 6es Verkes, selbst ru besitzen. „Ick bin Lu 6ern Lntschlusse gelangt, kein Luch mehr ru macken, als Lu 6em als Begutachter 6as 6entscke Volk Hernien vir6", schrieb Ltiiter im Malaie 18;; an seinen Verleger Deckenast. iVenn vir nun heute 6as Luch erneut vor legen, so vissen vir, 6aü 6as 6eutscke Volk Ltiiters Lesebuch 6aOkbar ent gegennimmt, um sich selbst un6 an6eren lieben Vlenscken ein köstliches Oesckenk Lu macken. Vkn 6lesem Lesebuch vir6 je6er seine Lreu6e haben, 6er sich Ltiiters Lübrung Lu 6en LekätLsn 6er V^eltliteratur anvertraut, um seine eigene Ltellung 2u Inhalt un6 Lorm einer Dichtung, Lu Lersönlickkeit un6 Volk, kurzum Lum vakren klensckentum ru über^rüien. T kOi.l)c^vOUlr6^cl^c«k^ i ui^v e c ir 1.1 n Nr. 219 Dienstag, Len 20. September 1938 4843