I In Ernst Moritz Mungenast reift eine jener großen epischen Begabungen heran, auf I deren Erscheinen Deutschland mit so großen Erwartungen harrt und die berufen I erscheint, uns eines Tages den Roman unserer Zeit zu schreiben! Berliner Börscnzeilung. Nationalsozialistische Monatshefte: »In s. M. Mungenast besitzen wir einen neuen bedeutenden Erzähler. Bejahende Hingabe an das Leben mit allem, was es bringt, ist der eigentliche Sinn dieser Dichtung." Zrankfurter Zeitung: „Es bestehen so wenig Romane, in denen Atmosphäre ist. In dem neuen Werk Mungenasts ist mehr: Es ist Klima in ihm." NationaUZeitUNg Lssen: „Hier reift ein ganz großes episches Talent, von dem wir vieles, ja alles erwarten!" Hamburger Zremtenblatt: „Sine Erzählerbegabung hervorragender Art bekundet sich in ihm, die es vermag, eine bewegte äußere Handlung innerlich glutvoll erlebt darzustellen, Menschen von Fleisch und Blut zu gestalten und einen Lebens- strom von breiter Fülle an uns vorübcrrauschen zu lassen." Kölnische Zeitung: «Der Verfasser ist ein Dichter von ungew ö hn lich er Sprachg cw alt und reinstem Streben." vrer-aer Anzeiger: „Hier ist großer Romanstil, Fülle, Kraft, Besonnenheit, Wirklichkeit und Deutung, Freiheit, viel Verstehen und doch ein großes, strenges, stolzes Sittcngesctz." Stuttgarter Tageblatt: „MungenastsBücher bewirken, was große, echte Dichtungenimmer gewollt haben; sie erheben und erschüttern. Kann man mehr von ihnen sagen?" Hannoverscher Anzeiger: „Vollnaturen sind die Menschen, deren Leben und Lieben er in immer neuen großartigen Szenen vor uns hinmalt. Eine ungewöhnliche erzählerische Leistungl" Das sind einige der Presseftimmen zu Mungenasts großen Romanen DieHalbschwester.,» „Lhristoph Gardar Auf den nächsten Seiten kündige ich sein neues Werk an! svs»