Drei besonders erMeiche Bücher von WilhelmlSchäser Äie öretzehn Mcher öer öeusschenZeele Volksausgabe. 2n Leinen RM 4.80 1Z1.-140. Lausenü .Schäfers Werk ist nicht Geschichtsbuch in üblichem Sinn, es ist Dichtung, geschaffen von einem schöpferischen Menschen, der die Entwicklungen durch die Jahrtausende zusammenschauend erkennt und ihre tiefen Gründe und Verknüpfungen aufdeckk; geschrieben in einer rhythmischen Sprache, die der besten deutschen Sprachlradition zu gehört und sie aufs neue lebendig macht... Wir sind uns bewußt, daß diese Andeutungen kaum ein wägbarer Bruchteil neben dem Reichtum des Buches von Wilhelm Schäfer sind. Unsere Absicht ist nur, zum Lesen seines Werkes anzuregen. Le stellt Fragen, die wir beantworten müssen, und es gibt Antworten, zu denen wir ja oder nein zu sagen gezwungen sind. Solche Bücher tun uns not." (Königsberg-! Tageblatt, 4. n. 34) Ale Aneküoktn Volksausgabe. 2n Leinen RM 4.80 S6.-60. Tausenö .Fünfzig Anekdoten. Das heißt bei Wilhelm Schäfer nicht fünfzig mehr oder minder amüsante Witze, sondern fünfzig kennzeichnende Ausschnitte aus deutschem Leben und deutscher Geschichte. Freuen wir uns, daß wir etwas derartiges haben. (Hamburger Zremdenbiatt, 22.12.35) - .Lin Meisterwerk jede einzelne Anekdote, ein unvergäng licher Schatz diese ganze Sammlung." (D-nziger Vorposten, zo.ii.35) Sucher/ öeren literarische unö menst (K ihre bewährte Beliebtheit, insbel Moöerlch, König öeg MenölaiM 2n Leinen RM 4.80 Soeben erschienen »Der Künder der »Deutschen Seele«, deren Erscheinungsformen er kn den »Dreizehn Büchern« rück schauend und zukunftsweisend beschrieb, bleibt auch in seinem neuesten Werke seiner Aufgabe getreu: der deutschen Wesenheit zu dienen. Lheoberich, »König des Abendlandes« lautet der stolze Titel seiner Prosadichtung, und mit Recht, denn Schäfer gestaltet, was die Wissenschaft unserer Zeit gegenüber einseitiger oder gar böswilliger Verdunkelung wieder ins rechte Licht gerückt hat - den strahlenden König und Herrscher Dietrich von Bern, den Helden der Dolkssage und der Geschichte. Oer »Ketzer« aus Golenstamm, als welchen ihn kirchliche Geschichtsschreibung sah, steht hier, von einem wahrhaft Be rufenen geschildert, da als das, was er wirklich gewesen ist: Dolksfürst und Heerkönig, Staatsmann und Streiter für Reich und Frieden, Sieger über ein vermorschendes Weltreich - König des Abend landes und erster wahrhafter Kaiser des Römischen Reiches deutscher Nation, ehe es noch diesen Namen gab. Ls wäre verfrüht, dies Werk die Krönung in Schäfers Schaffen zu nennen, denn wir erwarten noch Großes von ihm. 2n dem jedoch, was er uns bisher gegeben hat, wirkt diese seine Darstellung in Sprache und Llhos als ein Höhepunkt. Das deutsche Volk hat Anlaß, ihm zu danken." (Müs-Her »-°b°»l-r,2s.z.zs) ,e Heöeutung nicht geringer ist als lüere auch bei jungen Menschen. U> NLOkiri l.^6^»k0k6 El.cirkiut4cllklss Nr. 100 Dtens» r S. Mat 1 8759