Das staus auf der stöke Noman von Zolek öuckkorn (^anr/ei/ren 6.66 Das stauo auf der stöke ist symbolisch für seinen 6e- wokner, Dr. Peter Dokrmann. Nus'.keinen Kellen fenstern gekt der Slick weit über den Lagowkee und über die kleine Stadt, die tick an die stöke schmiegt. flber nie mand kann tick ganz von den Menschen entfernen, und aucb in Peter Dokrmanno Leben treten aus dem Städt chen zwei frauen, /inna, ein geborenes stausmllttercken, und Luzle, die frau des Lebrero Martens, eine zarte, fraulicbe Erscheinung. So entwlclielt tick eine psycholo gisch fein durchgeführte Liebesgeschichte, verwoben in das Sild der Landschaft, köstlich ist das Treiben der Kleinstadt mit ihren scharf umrittenen Sestalten gezeichnet. Slätter für Sückerkreunde Oie Sieben Noman von Zokek öuckkorn 6an2/ein6rr /ii^s 6.66 Persönlichkeiten von historischer SröKe treten — recht beobachtet und erkannt — auf, ihr sandeln bestimmt den kaltungomäkigcn Ekarakter des Werkes, das, wie stets bei Suchhorn, durch die Kraft seiner wirklich deutschen Empfindung freude erwecken muv. Historie wird rum gegenwartsnahen Erlebnis — das ist Sinn und Wollen dieses Suches. Oie Zelt Zakobe von Saden Noman von Zokek Suckkorn //a/b/einea 7.66 Zokek Suchhorn ist ein groker Wurf gelungen. Sein neuestes Werk „Zakobe von Saden" ist mit das Seste, was wir bisher seiner feder verdanken. Vor geschicht lichem Hintergrund, der ihm Veranlassung gibt, tieker- gehende Probleme klsrzulegen, zeichnet er das Sild einer deutschen fürstentockter, die weit ihrer Zeit vor aus, doch ihrer Zeit lebend, ein tragisches Schicksal hat. Sut sind die Ekaraktere herausgearbeltet, von Liefe des Semütes zeugen die Landschaftoschilderungen und mit der Sprache eines Dichters wird vor uns das Erleben der steldln entwickelt. Ein eindrucksvolles Zeitbild übermittelt uns Suchkorn, dem wir für dieses Werk danken können. stavel-Zeltung klsx Vsrlsg Ssriin-Usiprig Z Oer Einzelgänger EineNekgesekicktevon ^rno Nelkkenweber 6an2/einen /iiVI 6.66 Nickt nur für den Zägersmann, auch für alle, dle sich den Sinn für das Leben drauken in Sottes freier Natur bewahrt haben, ist dieses köstliche Such geschrieben worden. Es wendet sich gleickermaken an jung und alt, beiden wird es zum Sewinn. hübsche Sildzelck- nungen beleben das Such auf vielen Seiten. pommerscke Srenzlandzeltung Es will dunkel werden Noman von Wolfram von lisnstetn s. fluftsge Es ist eine keine empfindsame Sprache, die Wolfram von Canstein in diesem Suche führt. Sie und das rein Dich terische an diesem Noman lassen ihn zu einem Werk werden, das man nickt ohne iZewinn aus der stand legt, steckt plastisch zeichnet er seine figuren. Dle Le bendigkeit der Schilderung erhöht das Znterette an den Sesckeknitten. Elblnger Zeitung plan Cin Nequlem von llicliarv klsner 6eban6ea /i^k /.66 Dieses Such ist ganz-von jener schmerzlichen Poesie erfüllt, dle unmittelbar aus einer tiefgebeugten, ver einsamten Seele stickt. Mir Kat es eine Stunde voll er griffenster Nackempfindung gegeben, in mir Kat es lange nachgeklungen wie ein starkenton, wie die uralte, ewig tragische Sallade von zweien, die sich innig liebten und die der rätselhafte Sott des Lodes dennoch - in mitten ihres Stückes - trennte. (Dr. stans Senzmann ln Zeitschrift für Sückerkreunde) Weg in die Welt An kolonialkckaulpiel um den deutschen Mann (arl Peters Von Zokek öuckliorn /kartoniert /iiV/ 2.66, Oanrieinen KiV/ 6.26 Ein koloniales Schauspiel von starker Eindringlichkeit. Zm Dialog geschliffen und lebendig. Der Mann Peters aufrecht, gerade, zlelbewukt und zäh, aufopfernd treu zu seinen freunden, Kart und rücksichtslos den Wider sachern gegenüber, ist keinen Zeitgenossen in Udee, Wollen und Lat weit voraus. Deutsches Ausland-Institut, Stuttgart Hsx 5ck«sde Vsrisg vsrlin ^eipsig is«