VMÄMM-mDeMckLMällmM Nr. IS. Leipzig, Donnerstag den lg. Januar 1933. IVO. Jahrgang. ^nMHerr-Tell - KoSLKr öcKW/.O WN /-W7/7- 2L/ FTLO^T' 8l?I.8Shtj88e LibI88 XKL682e>^6edMki Q8r^i?s?8!Li-lI8Qhl8bi 0ssLHi8l?8 88lbt8i? Ll.uci47 UIV> O8bi 8s?08/chi.l. Versteinerung de« farbigen, wirkungsvollen EchutzumschlageS Aus umfangreichen Presse-Urteilen: „ . . . prächtig an dem Suche ist die schlichte Art der Darstellung, welche die abenteuerliche Spannung und Wucht des Geschehens leuchtender wiedergibt als dies noch so großartige Worte vermöchten ..." .Rundpost" „In diesem Sinne wäre dem Suche zu wünschen, daß es verdientermaßen ein Volks- und Iugendbuch werde..." »österreichische Wehrzeitung" „ ... Das Werk Robert Äertolds — ein Meerleuchten in der mitunter noch recht trüben Flut der Kriegsliteratur..." „Linzer Tagespost" 424 Seiten, 2 Kartenskizzen, RM s.so Alpenland-Buchhandlung Südmark Graz - Men - Leimig Auslieferung: Leipzig: Carl Ir. Fleischer/Wien: Lechner Der Verfasser, jetzt Major des österreichischen VundeSheereS in Wien, halte als junger Oberleutnant das Mißgeschick, im Zähre 1914 bei der Aktion um Lublin mit seiner Kompagnie von MoSkali umzingelt zu werden. Mit der Gefangennahme beginnt der um den ganzen Erdball führende Leidensweg des unter einem Decknamen schreibenden Verfassers. Große Entbehrungen, erschütternde Zwischenfälle werden ertragen unter dem alles überwiegenden Orange, wieder dem Vaterland bienst, bar sein zu können und wieder zur Front gegen den Feind zu kommen. Ein Heldentum, das vom Verfasser in stiller, bescheidener Weise, aber in unerhört spannender Darstellung geschildert wird. Lk-ÄkE v°r «Deutschen Nationalblbliographie durch Übersendung oder Mitteilung noch nicht verzeichneter Schriften, a o a o o o Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 100. Jahrgang. 67