Friedrich Hild Linier der Gönne des Morgenlandes Drei Erzählungen aus den Erlebnissen eines jungen Deutschen MtvielenÄildernvonMaxSchwerdifeger.GebundenMö.SO Lieferungsbedingungen: Einzelne Exemplare bar mit 35°/«, von 10 Exemplaren an mit 40°/„von 25 Exemplaren an mit 45°/«, von so Exemplaren an mit so°/„. (Auch mit anderen Fugendschristen gemischt). Falls bis zum 45. November bestellt: 5 Probe-Exemplare mit 45°/«, io Probe-Exemplare mit 50°/« Wilhelm Fronemann der bekannte Beurteiler von Fugendschriften, schreibt über den Verfasser des vorstegenden Buches: Als junger Lehramtskandidat hat Friedrich Hild von 4SS4-48S5 dem Leiter des Syrischen Waisenhauses in Ferusalem,dembekanntenpfarrerSchneller,zurSeite gestanden, wobei er Lehrer, Bauaufseher, Fäger, Vogelaussiopfer, Bienenzüchter, Landwirt, Schrift setzer für eine von ihm selbst erfundene Punktschrist für Blinde, Buchdrucker, Buchbinder usw. in einer Person war. Nebenher benutzte aber Friedrich Hild jede Gelegenheit, Land und Leute kennenzulernen, hauste in Beduinenzelten und kannte viele Schliche und Tücken des rätselhaften Landes. Seine Freundschaft mit einem Beduinenhäupiling, dessen ver krüppelten Sohn er unterrichtete, verschaffte ihm mehr Einblick in die Eigenast dieser ur alten, heute noch ganz in biblischer Weise lebenden Histenbevölkerung, als ste den meisten Reisenden möglich ist. So werden seine Erzählungen zu einer aufschlußreichen Lektüre über die Länder des vorderen Orients und dürsten insbesondere der Fugend sehr zu emp fehlen sein. Nicht zuletzt wird der Lehrer sie im Unterricht verwenden können, um Schau plätze und Menschen biblischer Berichte in das Licht warmer Menschlichkeit zu stellen. Friedrich Andreas perihes A.-G. / Giuiigari-Goiha