OIL ^4OOk ^en8clien un6 Dioden vom krönen Mittelalter l)i8 2um 20. )alirlmn6ert Adbt Lande in Oktav mit rusammen 1844 8eiten, 1S99 2. I'. ganzseitigen Abbildungen im l^ext und 239 farbigen takeln I^Xas vobl jedem Kollegen bekannte bdodeverk ^lax von Loebns bat mit den» das Oebällde krönenden Lande über „bdenschen und bdoden im bdittelalter" Zeinen Abschluk erreicht. In Lvanrigjäbriger Arbeit ist e8 nach und nach 2U einer Oarstellung 6er „Ivlode" und 2u einer Kultur- und Zittengeschichte des Abendlandes von imponierender Oestalt berangereiit, einem V^erke, dem, veil es in 8einen 1838 Häkeln und Abbildungen nur autbentisches Material in streng chronologischer Kolge gibt, auch vissenschaktlicher ^Vert xukommt. Oer Verfasser vuchs mit der Aufgabe/ jede der xablreicben Kleuauüagen der einzelnen Lände vard ibm AnlaÜ 2u Verbesserungen und Lrgänxungen, sodal) nunmebr sein Lebens verk, das V^erk, in dem er uns die reifsten Krücbte seines liebensvürdigen und vielseitigen Oeistes darbietet, in einer kaum noch 2U überlrekkenden Vollkommenbeit vor uns liegt. 5Vir baben unser Lestes getan, diese Vollkommenbeit aucb im Au6ern sicht bar verden 2u lassen: alle 8 Lände sind auf keines bolxkreies Kunstdruchpapier gedrucht, und Professor Liemann-Leip^ig bat uns einen Leinenband <indantbren gekärbt) entvorken, der neben den beliebten violetten ?app- und IdalblederbLnden <2) dem ^Verke neue freunde und Levunderer ruiubren vird.