»...fiber alle diele fragen lind noch nickt wichtig. Mlcktlg ilt, dak ein Menlck und dak ein Volk den Stauben erkenne, den es wirk lich Kak. Es muK im Leben der Menschen und eines Volkes alles wakr und eckt lein. Nickts aber mehr als der Staube. Venn lein Staube macht den Menlcken, macht ein Volk. Nichts andres, als lein Staube, wie klar und stark ilt ein Mensch, ein Volk, das kell in keinem eignen Stauben, als ln eignen Schuhen lieht!« diele Sätze, die Schluklätze aus öuitsv lrenllens mutigem Such »Oer Staube der Nordmsrk« (letzt cs. flullage, 1ZS.-140. Lautend), kennzeichnen eindeutig und klar Ziel und weg meiner Verlsgsarbeit. Nichts andres wollen meine Neiden »Oeutlcbes welen« und »Seltslten und Urkunden deutlcben Slaubens«, nichts andres die Sucher von Sauer, öergmann, Mandel, Srsbert, Sauptmsnn, Schultze, wühr, nichts andres die öruppe der ksmplbticher gegen Nom von kggers, Sirlch und Volk, nichts andres die dichterischen Werke von Wilhelm Scbloz und kleonore Loren). Zck welk, dal! ich das VerNsndnis und die entichiedene Mitarbeit des deutlcben Sortiments brauche, wenn mein Vrrlsgslckafken im weltsnlchsulich-religiölen Ningen der Segenwart Sinn haben und frucbt tragen loll. Viele kinlicht und Überzeugung itebt leitend über meinen Sezieliungen zum Sortiment. Möchte sie in wscklendem Maöe durch den persön lichen kinlstz der Veruksksmersden vom Sortiment bestätigt werden. (Zeorg Hruckenmüller, Verlag/ Stuttgart-öerlm