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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.07.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-07-05
- Erscheinungsdatum
- 05.07.1852
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18520705
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185207055
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951 1852.) s5829.j Friedrich Cazin in Münster sucht und bittet um vorherige Preisangabe: 1 Ex- der vom preuß. Ministerium hcrausge- gebenen Gesetzsammlung. Jahrgang 1810 —Schluß. 1851. (5830.) Gustav Grote in Hamm sucht billig: 1 koroellini, ksxivon. Scknoeberxer Kussssbs. (5631.) Die Literarische Anstalt (I. Gre ven) in Köln sucht, wenn auch gebraucht, unter vorher. Preisangabe: 1 Gutzkow, d. Ritter vom Geiste. I—9. Bd. 1 König, hohe Braut. 3 Bde. s5832.s I. Jansen Ls Comp, in Weimar suchen und bitten um sofortige Zusendung: Anekdoten über Aerzte. Zurückverlangte Neuigkeiten. sL833.) Bitte um Rücksendung. Sollten unter den Ihnen gesandten Probe- Nummern von der Novellenzeitung 1832, noch einige Exemplare von No. 3. vorhanden sein, so würden Sie mich durch deren schleunige Re mission sehr verbinden, da ich dieser No. behufs der Auslieferung von completen Jahrgängen dringend bedarf. Otto Spanier in Leipzig. Gehilfenstellen, Lehrliugs- stellen u. s. w. sb83i.) Offene Gchilfen-Stellen. In einer Leipziger geachteten Verlagshand lung werden bis zum 1. September oder 1. Ok tober zwei Gehilfcn-Stellen vacant. Für die erste wird ein schon etwas erfahrener Gehilfe, der nicht ohne Kenntniß im Verlagshandel ist, gewünscht, für die zweite ein jüngerer Mit arbeiter. GuteHandschrist, Gewandtheit in der Korrespondenz, rasches, unverdrossenes Arbeiten, sind Bedingungen, welche bei geneigten Offerten wohl zu beachten sind. Sonstbin bieten beide Stellen eine angenehme Beschäftigung und Aus sicht autlängeres Engagement, welche Seitens der suchenden Verlagshandlung gewünscht wird- Näheres auf Franco-Briefe sub 8. 8. ffh 16 durch die Redaction dieses Blattes. Per sönliche Bewerbungen erhalten vor allen an dern den Vorzug. s5835.) Offene Stelle. Die im Herbste d. I. in unscrm Geschäfte erledigt werdende erste Gehilfenstelle wünschen wir vorher, am 1. August d- I-, mit einem jungen Manne zu besetzen, der in Besitze tüchtiger Sortimentskenntnifse und befähigt ist, mit Umsicht dem Sortimentsgeschäfte nach allen Richtungen hin, größtenteils in sebstständiger Weise vorstehen zu können. Nur solche, welche dieser Anforderung wirklich Genüge leisten zu können glauben, wollen sich in frankirten Zuschriften an uns wenden. Das Salair be trägt neben freier Station (Wäsche ausgenom men) für's erste Jahr 130,^ Pr. Cour, und wird bei entsprechenden Leistungen später er höht werden. Kiel, im Juni 1832. Akademische Buchhandlung. s5836.j Offene Stelle. Für einen jungen Mann, welcher eben seine Lehrzeit vollendet hat, und dem es um weitere Ausbildung im Buchhandel zu thun ist, wird im Herbste d. I. eine Stelle bei mir frei. Anmeldungen unter Begleitung der Zeugnisse oder Anfragen erbitte ich bald. Bonn, d. 29. Juni 1852. A. MarcuS. s5837.) Einen Gehilfen, der im kath- Sortiment bewandert ist, suche ich. Einem Lehrling, der die ndthigen Vorkennt- niffe hat, gebe ich frei Kost und Wohnung. Münster, 28/6. 52. Fried. Cazin. lS838.j Stelle-Gesuch. Für einen Mann von 26 Jahren, gegenwär tig in einem der ersten Geschäfte Oesterreichs noch conditionirend, suche ich zum Anfang Ok tober ein anderweitiges Placement. — Von seinen bisherigen, wie augenblicklichen Princi pal ist derselbe aufs Beste empfohlen. Leipzig, den 17. Juni 1852. Wilhelm Baensch. s5839.j Stelle-Gesuch. Ein gut empfohlener Gehilfe, welcher seit 9 Jahren im Buchhandel thätig ist, sucht zum 1. August entweder in einem Verlags- oder Sortimentsgeschäfte eine Stelle. Geneigte Offerten krsnco unter der Chiffre 8. L. I4o. 48 wird die löbl. Redaction des Börsenblattes weiter befördern. Vermischte Anzeigen. sL840.s jVoui'okoiten betroffenst. ösi VorsenduiiA lkrer dtovitäten Vitts ick xenau 2U ksackten, dass ick mir dieselben u n- verlangt erbitte, gleickreitig mit andern Handlungen. Wo ick sie mir speciell verbe ten, kndet dieses natürlick keine Anwendung. kleiner tkstigsten Verwendung dürfen 8is versickert sein. Ergebenst Oldenburg. «vvriinrü 15841.j Die Literarische Anstalt (I. Gre ven) in Cöln ersucht um schleunige Zusendung von: 2 Placatcn, I Verlagskatalog. UM* Inserate für Tre- wendt's Volkskalender 1853 erbitten wir bis Mitte Juli d. I. Wir berechnen die einmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum, bei einer Auflage von 25000 Exempl., mit nur 5 Sgr. netto in Jahresrechnung. Breslau, d> 29. Juni 1852. Trewendt 8» Gramer. s5843.) „Inserate" für die Neue Preußische Zeitung in Ber lin werden von mir (außerhalb Preußen) über nommen u- verrechnet. Bei dem bedeutenden Absatz u. bei dem Umstand, daß diese Zeitung auch sehr stark in Rußland verbreitet ist, sind Anzeigen in derselben stets vom besten Er folg. Jnsertionsgebühr für den Raum einer fünfgespaltenen Petitzeile 2 N-F Heinrich Hübner in Leipzig. s5844.) Erklärung. «MU Auch vom 1. Juli ab vergütigen wir allen resp. Sortimentshandlern, welche ihren Bedarf der Zeitschrift: UM* Kladderadatsch durch die Poftanstalten beziehen, belEin- sendunq der Quittung AK" pro Exemplar vierteljährlich 4 S-( baar "TR Bitten daher vor wie nach um gefällige Verwendung für den Absatz des Blattes. Berlin, I. Juli 1852. A- Hofmann Lk Co. 15845.) Zur Nachricht. Hiermit erlaube ich mir die ganz ergebene Anzeige zu machen, daß das in meinem Ver lage erscheinende Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung redigirt von Philipp Nathusius in Folge der neuesten gesetzlichen Bestimmun gen dem Postzwange unterworfen und vom I. Juli an nicht mehr auf dem Wege des Buch handels zu beziehen ist. Indem ich den geehrten Handlungen, welche sich seither thätigst dafür verwandten, meinen besten Dank sage, bemerke ich, daß Inserate für's Volksdlatt nach wie vor angenommen werden, und zeichne mit Hochachtung ergebenst Halle, den 30. Juni 1852. Richard Mühlmann. s5846 f Die Preußischen Buch handlungen erlauben wir uns aufmerksam zu machen, daß die bei uns erscheinende Frauen-Zeitung mit Muster- und Modeblättern, wie schon bisher so auch künftig, keine An kündigungen aufnehmen wird und, da auch politische oder sociale Fragen keine Stelle in derselben finden, dem Postzwange oder einem Stempel in Preußen nicht un terliegen wird. Verlag der Frauenzeitung in Stuttgart. s5847.j Zur Nachricht. Den Herren Collegen in Preußen erlaube ich mir anzuzeigcn, daß nach eingegangener Mittheilung die „Grcnzboten" steuerfrei sind. Dabei erlaube ich mir nochmals die Bitte auszusprechen, dieser mit größter Umsicht redi- girten Wochenschrift Ihre gef. Aufmerksamkeit zuzuwenden Leipzig, den 2. Juli 1852. Fr. Ludw. Herbtg. 15848. j Den Postbezug der Novellen- Zcitung betreffend. Denjenigen Herren, welche an mich die An frage richteten, ob ich ihnen bei Bezug ihrer Continuationen zur Post, die Preisd ifferenz gut schreiben würde, hiermit zur Nachricht: daß ich ihnen pro Jahrgang 16 S^f, also pro Se memester 8 S-(, gutbringen werde, sobald mir der betreffende Post-Abonnements-Schein einge- sankt wird. Otto Spanier in Leipzig.
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