Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.07.1852
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- Ausgabe
- Band
- 1852-07-19
- Erscheinungsdatum
- 19.07.1852
- Sprache
- Deutsch
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- Zeitungen
- Saxonica
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1039 1852.^ Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. l632i.) Offene Geschäftsführer- Stelle. Ein Buchhandlungs - Gehilfe gesetzten Alters, der auch Kenntnis von der Buch druckern hat. gute Zeugnisse besitzt und ka tholischer Confessio» ist, findet, wenn er in Preußen das Buchhändler-Examen gleich machen kann, zu Mitte August eine Stelle als Geschäftsführer einer Filialhandlung, verbunden mit einer Buchdruckerci- Hierauf Reffectirende wollen sich unter Beifügung der Zeugnisse unter den Lit. o. H 4V. durch gütige Vermittelung der Redaction d Bl. traue«, an uns wenden. s6322.s Offene Stelle. Für einen jungen Mann, welcher eben seine Lehrzeit vollendet hat, und dem es um weitere Ausbildung im Buchhandel zu thun ist, wird im Herbste d. I. eine Stelle bei mir frei. Anmeldungen unter Begleitung der Zeugnisse oder Anfragen erbitte ich bald. Bonn, d. 29. Juni 1852. A Marcus. (6323.) Offene Stelle. In einem lebhaften Sortimentsgeschäft ist eine Gehilfenstelle vacant, die sogleich wieder durch einen routinirten jungen Mann besetzt werden soll. Gefällige Offerten unter der Chiffre L. U. No. t., denen man Copie der Zeug nisse beizufügen bittet, wird Herr A. Wien- brack in Leipzig entgegennehmen. l6324.j Gehilfen Gesuch. Wir suchen für unsere Buchhandlung, wo möglich zum sofortigen Antritt, einen im Sor timent bewanderten tüchtigen Gehilfen; am lieb sten würden wir auf einen solchen reflectircn, der bereits in einem mit einer Buch - und Stein druckerei verbundenen Geschäfte gearbeitet. Gest. Offerten erbitten wir uns unter Beifügung der betr. Zeugnisse mit direct er Post. Lippstadt, 13. Juli 1852. H. Lange's Buchhdlg. (6325.) Offene Lehrlingsstelle. Für eine Buchhandlung Westfalens wird ein mit den nbthigen Schulkcnntniffen ausge rüsteter junger Mann in die Lehre gesucht. Das Nähere ertheilt unter frank. Anfragen die Red. des B. Bl. sud. st: 15. l6326.) Stelle-Gesuch. Für einen jungen Mann, der seine Lehr zeit in meinem Geschäfte beendete und seit ei nem haben Jahre als Gehilfe in demselben arbeitet, suche ich eine Stelle in einer Sorti mentshandlung. Ich kann denselben als einen ebenso strengredlichcn und bescheidenen, als auch unverdrossenen und fleißigen jungen Mann em pfehlen. Da ihm hauptsächlich an seiner wei teren Ausbildung gelegen ist, so wird er mit den billigsten Bedingungen zufrieden sein- Der Antritt kann zu Michaelis dieses I., »öthigen- salls auch früher, geschehen und bitte ich die Herren Collegen, bei denen eine Vacanz eintritt, sich gütigst an mich wenden zu wollen. Lübben. d. 8. Juli 1852. Ferdinand Winckler. (6327.) Stelle-Gesuch. Für einen Commis, 24 Jahre alt, militärfrei, welcher bisher stets in Verlagshandlungen thä- tig war und von seinen bisherigen Principalen auf das Beste empfohlen ist, wird zum 1. Okto ber eine anderweite, seinen Fähigkeiten angemes sene Stellung gesucht Principalen, welche auf gute Buchführung sehen, ist derselbe besonders zu empfehlen, da er eine wirklich schöne Hand schrift schreibt. Offerten bittet man unter 1. X.1-. st: 1. an Herrn B. Hermann in Leipzig ge langen zu lassen. (6328.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der bereits c. 2 Jahre in einer Sortiments-Buchhdlg. Rorddeutschlands als Lehrling conditionirte, sucht in einer Sor- tim.- oder Vcrlagshdlg. anderweitige Beschäfti gung. Gefl. Offerten bittet man unter 8. X. No. 2. an die Redaction dieses Blattes franco zu senden. Vermischte Anzeigen. (6329.) „Inserate" für die Neue Preußische Zeitung in Ber lin werden von mir (außerhalb Preußen) über nommen u. verrechnet. Bei dem bedeutenden Absatz u. bei dem Umstand, daß diese Zeitung auch sehr stark in Rußland verbreitet ist, sind Anzeigen in derselben stets vom besten Er folg. Jnsercionsgebühr für den Raum einer fünfgespaltenen Petitzeile 2 N-(. Heinrich Hübner in Leipzig. s633v.) Verleger solcher Schriften, welche im landwirthschaftlichen Publicum Käufer finden, erlauben wir uns dar auf aufmerksam zu machen, daß in den Verbesserten landwirthschaftlichen Hülfs- u. Schreib-Kalendcr für 1853, Hrsg, von O- Mentzel und Alex, von Lengerke, Inserate ausgenommen werden. Der Kalender wird in 7000 Exemplaren verbreitet, die Petit zeile berechnen wir mit 4 S-(. Berlin, den 9. Juli 1852. Wtegandt L» Grieben. s633i.) An die Herren Verleger! Seit dem 1. d. M. erscheint bei mir ein Kreisblatt in deutscher und polnischer Sprache. Auflage circa 450. — Literarische Anzeigen werden gegen billige Jnsertionsgebühren, die gespaltene Zeile mit 6 H. ausgenommen. Beila gen mit meiner Firma lege gratis bei. Gnesen, im Juli 1852. I. B. Lange. s6332.j „Bxxger's Biographie des Fürsten Schwarzenberg" betreffend! Da die deutlich geschriebenen Namen der re. rc. Unterzeichner diesem Werke vorgedruckt werden sollen, erlaube ich mir die betreffenden Herren Sortimentshändler ergebenst zu ersuchen, mir so schleunig als möglich ihr Verzeichniß derselben zu übersenden. Verspätete Einsen dungen würden natürlich nicht mehr berücksich tigt werden können, und kann ich dann in keinem Falle irgend welche Verantwortlichkeit den w-rc. Unterzeichnern gegenüber übernehmen. Otto Spanier in Leipzig. (6333.) Erklärung. Bis zur Entscheidung, ob die in Preußen erscheinenden, an und für sich nicht steuer-und postpflichtigen, wissenschaftlichen Journale auch ferner bezahlte Inserate aufnehmen dürfen, werden wir Anzeigen von Handlungen, mit denen wir in Verbindung stehen, in das ^rolnv der ßlslkematik u. kvxsilr. keck. v. Kruaert. Staats- unä lanäwirtbsebaklivlio äakrbü- oker. keck. v. Lsumstsrk. /(robiv äer sesnäinavisolien keiträ^o kür kistueKesokielite. Laltisetw Verkarxilunxeo. keck. v. SeAnitr. Leitsokrist für Sprselixvissensebsft. Deck. r. Ilveser. gratis inseriren. Greifswald, 1. Juli 1852. C. A. Kochs Vcrlagshdlg. Th. Kunike. (6334/, Erklärung. Nach dem preußischen Stempelsteuergesetz sind nur cautionspflichtige (also politi sche) Journale, wissenschaftliche Zeitschriften aber nur dann, wenn damit ein Anzeigeblatt fremder Inserate verbunden, der Stempel steuer und hierdurch auch dem Postzwange un terworfen. Wir werden also den nach Preußen gehenden Exemplaren unserer Zeitschriften, lite rarische Anzeigen fremden Verlags nicht ver geben und ersuchen die geehrten Sortiments handlungen, ihre ungeschwächte Thätigkeit un fern Unternehmungen zu erhalten, welche ver mittelst obiger Maßnahmen nun in keiner Weise durch jene neuen Gesetze betroffen sind. Erlangen, d. 6. Juli 1852. Palm K Enke« s6335.j Zur gef, Notiz für die resp. Buchhandlungen Preußens. Unseren Herren Collegen in Preußen, welche Bedarf von dem in unserem Verlag erscheinenden kathol. Sonntagsblatt „Phi- lothea" haben, zeigen wir hierdurch zur Ver meidung aller Unannehmlichkeiten ergebenst an, daß wir wegen des neuen Stempelgesetzes denjenigen Exemplaren, welche nach Preu ßen gehen, von nun an keine literar. Anzei gen, außerdenenunscrcs eigenen V c r- lags, mehr beidrucken werden. Dem Absätze dieses so beliebten kathol- Blattes tritt dadurch in Preußen also Nichts hemmend entgegen und bitten wir um fort gesetzte thatige Verwendung für dasselbe. Hochachtungsvoll Stahel'schc Buchhandlung. Würzburg, 1. Juli 1853. (6336.) So eben erschien bei uns u. wurde in mäßiger Anzahl versendet: Z? XVll. Antigtt.- Berzeichnifi einer Auswahl von Werken aus dem Gebiete der Orientalischen Literatur. Handlungen, welche hierfür Verwendung haben, wollen gef. verlangen. Nbrdlingen, 10/7. 52. C. H. Beck'sche Buchhdlg.
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