Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.09.1852
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- 1852-09-17
- Erscheinungsdatum
- 17.09.1852
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- Deutsch
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1353 1852.^ 6337. Scheltlin L Zollikofer in St. Gallen. 6338. SchnuphaseinAltenburg. 6339. Schönfeld in Dresden. 6340. W. Schultz» in Berlin. 6344. Schwetschkc sk Sohn in Halle. 6342. — — — 6343. v. Teidel'schc Buchh. in Sulzbach. 6344. — — — 6345. Stiller'sche Hofbuchh. in Schwerin. 6346 Thome in Berlin. 6347. Treuitel K Würtz in Strasburg. 6348. Beit 3« Co. in Berlin. 6349. VercinSbuchhdlg in Berlin. 6350. Allgcni. Deutsche Der- Iag«-Anslalt in Berlin. 6354. Bi-weg « Sohn in Braunschweig. 6352. — — — 6353- Voigt in Königsberg. Stöber, Sagen d. Elsasses. Menzel's Litbl. 72.) Sachse, Rede b. d. Vermählungsfeier. (A.theol. Litbl. 66.) Baltzer, Gleichheit u- Aehnlichkeit der Figuren. (Archiv s. Math. u. Phys. XVIII. 4.) Tyßka, Gethsemane. (A. theol. Litbl. 406.) Bippen, Georg Arnold Heise. (Deutsches Museum 47. — Allg. Atg. 246.) Müller, Strafgesetzbuch f. Pr. (Lit. Centralbl. 37.) Aretin, der Genius v. Bayern. (Bl. f. administr. Praxis 44. 3.) Blasius, Anltg. z. chr. Vollkommenheit. (A. theol. Litbl. 69.) Kliefoth, wider Nom. (Ebend. 404.) Schrift, die heil., v. Gerlach. (Ebend. 67.) Bruch, Weisheitslehre d. Hebräer-(Philo- soph. Studien I- 2.) Dropsen, Leben Jorks v. Wartenburg. (Hamb- Corresp. 213.) Gubitz, Volkskalender f. 1853. (Basi sche Atg. 241.) Storch, Pfarrhaus zu Hallungen-(Grenz- boten 38.) Arnd, Gesch- d.franz.Revolution.(Hamb. liter. krit. Bl. 71.) Waitz, Lehrbuch d. Psychologie. (Philo soph. Studien 4. 2.) Busch, Beobachtungen b. d. Sonnen- finsterniß. (Archiv f. Math, u- Phys. XVIIl. 4.) ^ 6354. Voigt in Leipzig. 6355. Bölck-r» in Eutin. 6356. Dollmann in Kassel. 6357. Boß in Leipzig. 6358. Wagner in Innsbruck. 6359. fsäNGhl— 6360. — — 6361. — — — 6362. WalliShaußcr in Wie». 6363. Weber in Leipzig. 6364. ,fur,-moS. 7E «noM 6365. W-ibman» in Leipzig. 6366. — — — 6367. Weih in Grünberg. 6368. Weychardt in Ehlingen. 6369. Wiegandt K Griebe» in Berlin. 6370. I. A. Wohlgemuth in Berlin. 6374. Ziinmcr'sche Sorth. in Frankfurt. Sieb eck, bildende Gartenkunst. (Hamb. Garten- u. Blumenztg. 9.) Nielsen, Grundlinien. <A. theol. Litbl. 404.) Williams, das Reich der Mitte.(Grenz- boten 38.) Beiträge z. Pflanzenkunde d. ruff. Reichs. (Liter. Centralbl. 37.) Hausmann, Flora v. Tirol. (Alla. Atg. 248.) Liebener u. Vorhauser, Mineralien Tirols. (Ebend.) Ruf, psychische Zustände. (Ebend.) Weber, das Thal Passeier. (Bl. f. lit. Unterh. 36.) Annalen der k. k. Sternwarte in Wien. (Archiv f. Math. u. Phys- XV4I4. 4.) Kloß, Katechismus d. Lurnkunst.(Dresd. - Journal. 213.) Volks-Kalender f. 4853. (Hamb. Corresp. 242.) Drobisch, Zusätze z. d. Florentiner Pro blem.(Archiv f.Math.u. Phys.XVlll. 4.) Lotze, Physiologie d. körperlichen Lebens. (Deutsches Museum 47.) Wolfs, die Weintraubenkur.(Liter. Cen tralbl. 37.) Vincent, der weibl- Beruf. (A. theol. Litbl. 106.) Kalender, landwirthsch-, f. l853.(Spener- sche Atg. 212.) Klee, Nationalrecht sZ. theol. Litbl. 69.) Hollensteincr, Ludwig v. Gienanth. (Ebend. 106.) N i ch t a in t l i Zur Berichtigung. Zu dem Aufsatz in Nr. 91 d. Bl- erlaube ich mir einige Be richtigungen zu liefern. Ich war der erste in Deutschland der eine billige Bibel auf milchweißem Papier bei gutem Druck lieferte. Die früheren Bibel- Verleger nahmen entweder zu hohe Preise, oder druckten auf Lösch- papier- Mein Unternehmen wurde vom Publicum sehr unterstützt, denn ich habein den wenigen Jahren beinahe IM,000 Exemplare nach allen 5 Welttheilen abgesetzt. Die Platten der Petübibel übernahm ich von Herrn K. Tauchnitz, die Corpusbibel stellte ich in meiner Ofsi- cin selbst her, verwandte die größte Sorgfalt auf die Correctur, und habe verschiedene sinnentstellende Druckfehler vermieden, die ich in der Canstein'schen Bibel vorfand. Herr Teubner fand es für gut auch Bibeln zu drucken, und da er meine Preise genau annahm, so sah ich mich der Concurrenz we gen genöthigt im Preise herunterzugehen, was ich in meinem Eir- culair vom 15. August ohne alle Ausfälle gegen Herrn Teubner bekannt machte. Keinem vernünftigen Menschen war es bisher eingefallen an der Richtigkeit meiner Bibeln zu zweifeln, da erlaubte sich Herr vr. Braune in Altenburg, wahrscheinlich in Folge einer falschen Vorspiegelung, das Publicum vor meinen Bibeln zu warnen, „da sie ohne alle Kritik und nur eine gewöhnliche Buch- Han d l erspe cu lat i o n seien", wohingegen er die Teubner'sche Ausgabe empfahl. Herr De, Braune hat sich sehr übereilt, denn er wird nie beweisen können, was ec vorschnell behauptete. Daß Herr Teubner die Braune'sche Erklärung benutzt, um den Absatz meiner cher Theil. Bibeln zu hemmen, ist eine geschäftliche Kriegslist, die ich nicht an wenden möchte; doch das mag Herr Teubner mit sich abmachen. In einem offenen Brief, den ich an Herrn vr. Braune erließ, glaubte Herr Teubner sich beleidigt, und hat mich wegen angeblichen Injurien verklagt. Ick kann Herrn Teubner um so mehr diesen harmlosen Scherz gönnen, da er mir höchstens 5 kosten wird, und selbst wenn er 10 Lsd'or. kostet, springe ich deßhalb noch nicht in's Wasser, son dern bleibe hübsch auf festem Lande. Herr Teubner macht bekannt, daß er von jedem pecuniä- ren Gewinn absehen will!! Da ich nun meine Bibeln 2 und 4 pr. IM Stück bil liger liefere als H. Teubner, und doch daran verdiene, so muß Herr Teubner natürlich noch viel mehr gewinnen als ich. Die Auflösung dieses Näthscls muß ich jedem Unbefangenen überlasten. Leipzig, 14. Septbr. 1852. Ph. Reclamjr. Bücherverbot. Von dem König!- Sächs. Appcllationsgcricht zu Dresden ist auf Consiscation und Vernichtung der Vorgefundenen Exemplare der Druckschrift: „Die große französische Revolution und die Schreckensherrschaft. Dem Volke erzählt von Adolph Streckfuß, Berlin 1851. Selbst verlag des Verfassers," erkannt worden.
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