Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.11.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-11-03
- Erscheinungsdatum
- 03.11.1852
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18521103
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185211030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18521103
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1852
- Monat1852-11
- Tag1852-11-03
- Monat1852-11
- Jahr1852
-
1637
-
1638
-
1639
-
1640
-
1641
-
1642
-
1643
-
1644
-
1645
-
1646
-
1647
-
1648
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1647 1852.) Vermischte Anzeigen. tiooL9/> I.tzjprjAtzr Lücker-Luctiov, 6vu 8. Kovember 1852. Oie Likliotkelcen 6er Herren krvk. vr. kl. krisstliincksr in IlsIIo, vr. >V. Oersläcker in keipriZ unci Ookrslk vr. Larcke- >vilr in 8c>»nieäeberA kcommen nickt, wie fiiiker sngereigt 6en I., sonäern erst 6e» 8. November 6.1. rur Versteigsrunx. Wir bitten «ieskalk fernere xeneigte .äuk- tröße sckleuni^st uns xu ükersenken un<k im Voraus proruptsr unä dUIixster Besorgung äerselben versickert Lv sein. Ki»8!>IinK'scke LuckkälZ. in l-eiprig. ltvv60.) Leipziger Kunftauction. Der Katalog der von dem verstorbenen Hrn. KarlAdolphWilh.Jungmeiftc r,Königl- Preuß. Geh. Justiz - und Appellationsgerichts- Rath zu Naumburg a. d. S-, hinterlaffenen rei chen Sammlung von Kupferstichen und Original-Zeichnungen, meist Aquarellen, so wie Kupferwerkc, welche den 22. Novbr. 1852 zu Leipzig versteigert wird, ist von Un- '"AL" W-i«-,. sw061si Wilh. Krull in Ncubranden- ^ bürg bittet um schleunige Zusendung pr. Post von: Probenummern von landwirthschastlichen engl, und deutschen Zeitungen. (10062.) Auctions-und Antiquar-Kataloge er bitten wir uns stets in 2 Exemplaren zur Post. C. R. Wilhelmi's Buchhandlg. in Insterburg. und wird vom Adel und Beamtenstande nicht minder als vom Bürger und Geschäftsmanne abonnirt. Das Abonnement kostet nur 1 pro Jahr, dafür liefert das Lageblatt, außer den Anzeigen, den Einen die Fremdenliste am Lage nach der Ankunft der Fremden, den An deren die Theaterzettel und den Fremden ein Verzeichniß aller Sehenswürdigkeiten und sonst wichtige Notizen, so daß Jeder mit einem be sonderen Interesse das Blatt liest und sein In halt zur Kenntniß Aller kommt. Die Jnsertionsgebühren habe ich so billig gestellt, daß kein Organ concurrirt- Für die gespaltene Petitzeile oder deren Raum berechne ich 6 K. Wenn aber das Inserat 3 Mal hin ter einander in dem Blatte ausgenommen wird, so kommen nur für 2 Mal die Gebühren in Berechnung, wie für jede 2 Mal, welche das Inserat mehr als 3 Mal ausgenommen wird, die Gebühren nur einfach berechnet werden. Von den Abonnenten werden Inserate zum Abonne mentsbetrage gratis ausgenommen, wodurch alle Geschäftsleute mehr oder weniger zu Abonnen ten herangezogen werden. Da buchhändlerische Inserate aber größten- theils nur einmal zur Zeit ausgenommen wer den, so berechne ich Ihnen die Gebühren mit 33t/As>, wenn der Nettobetrag sofort nachge nommen wird, mit wenn die halbjähr lich von mir zu übersendende Rechnung 12 >/s beträgt und 25 9H wenn sie 25 beträgt und sofort gezahlt wird. Unter solchen Bedingungen darf ich wohl ohne Anmaßung das Tageblatt als das zweck mäßigste und billigste Jnsertionsorgan Hanno vers bezeichnen und den Herren College» dasselbe zur gütigen Beachtung bestens empfehlen. Hannover, im October 1852. Hochachtungsoll A. L. Pockwitz. (10064.) Mit der in meinem Verlage erschei nenden l IOV63.) k. k. Mit Gegenwärtigem erlaube ich mir, Ihnen die ergebene Anzeige zu machen, daß seit dem 1. v. M. unter dem Titel: Hannoversches Tageblatt ein Anzeiger in meinem Verlage erscheint, der cs sich zur Aufgabe gemacht bat, Inserate aus allen Branchen des gesellschaftlichen und ge schäftlichen Verkehrs zweckmäßiger unter das Publicum zu bringen, als das bisher von irgend einem Organe unseres engeren Vaterlandes ge schehen ist. Au dem Ende erscheint das Tage blatt, mit Ausnahme des Montags, jedenTag und wird in sämmtlichcn Hotels unserer Stadt, jedem einzclncnFremdcn gratis eingehändigt, in allen Cafös, Conditoreien, Clubbs, Wein- und Bierstuben rc. re. in meh re n Exempl. aufgelegt und in circa 1000 Exem plaren an hiesige und auswärtige Abonnenten abgegeben, so daß das Lagcblarr in einer Ge- sammtauflage von circa 1300 Exemplaren ver breitet wird. Die politischen Zeitungen sind jetzt sämmt- lich Parteiblätter und werden deshalb immer nur von dem Theile der Gesellschaft gelesen, dessen politischer Färbung sie das Wort reden- Inserate von allgemeinem Interesse können dem nach nur von wirklichem Erfolge sein, wenn sic in sämmtliche politische Organe eingerückt wer den; dadurch aber wird ein bedeutender Kosten aufwand hervorgcrufen. — Das ist beim Ta geblatt« anders, es paßt zu Jedermanns Farbe Illustrirten Ausgabe von Onkel Tom's Hütte (5000 Ausl.) habe ich einen Anzeiger verbunden, welcher bei der so großen Verbreitung meiner „illustrir- ten Ausgabe" von besonderem Erfolge sein dürfte. Ich erlaube mir, Sic zu Inseraten mit dem Bemerken einzuladen, daß die Schlußlie ferung am 10 Decembcr ausgegebcn wird und Inserate daher nur bis Ende dieses Monats angenommen werden können. Die gespaltene Nompareillezeile oder de ren Raum berechne ich mit V/r N-i und stelle den Betrag in laufende Rechnung. Leipzig, 1. November 1852. I. Z. Weber. (10065.) Jnserare auf dem Umschläge der Greiizboten halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Thcilcn Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lesemuscen und Privathändcn volle sieben Tage dem Luge des Lesers ausgcsetzt bleibt; 3) für die höher» Bildung skr eise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher» Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Jnsertionsgebühren für die ge spaltene Petitzeile oder deren Raum berechne ich nur 2 N-s; Beilagegcbüh- ren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenzboten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. (10066.) Bei Vertheilung von Inseraten, be sonders zur Weihnachtszeit, empfehlen wir unser» Herren College«: Die VtzilliariLcktz LeiwvA. Sie erscheint Mitwochs und Sonnabends und istdieLandeszcitungdesGroßhcrzogthums; in Folge dessen wird sie in allen Landcsthcllcn: Eisenach, Jena, Apolda, Allstedt, Neustädter Kreis, Ilmenau rc. stark gelesen, daher In serate durch dieselbe eine allgemeine Verbreitung finden. Jnsertionsgebühren werden pr. Cor- puszeile mit 1 G-s berechnet. Von den anzu- zeigendcn Werken bitten wir uns 0 Exempl. ä 6on<I. unverlangt einzusendcn. Weimar, Hoffmann'sche Hofbuchhdlg. (10067.) Wiederholt erlauben wir uns, darauf aufmerksam zu machen, daß ältere, von uns nicht verlangte Jugendschriften, unterNach- nahmc der verursachten Frachtzurückgchen werden. Dagegen sind uns von wirklich neuen guten Ju gendschriften 3—4 Ex. willkommen. Löfflcr'sche Buchh. (C. Hingst) in Stralsund. (10068.) Der Eingang einer großen Anzahl alter Bücher u. Kinderschriften mit neuen Titeln ndthigt mich zu der wiederholten Erklärung, daß ich jede derartige „unverlangte" Sen dung mit 1 S/ Frachinachnahme,>ro Pfund, weder pro noch contra notirt, zurückgehen lassen muß. Gern wähle ich ältere Artikel selbst, wie ich sie für meinen Wirkungskreis brauchen kann. Breslau, im October 1852. Ergebenst A. Gosohorsky s Buchh. (L- F. Maske.) (10069.) Schriften, welche nur irgendwie eine Tendenz gegen die Preuß. Regierung verfolgen, bitte mir, nicht zu senden; derartige Zusendun gen remittire zur direkten Post. Bromberg, d. 26. Octob. 1852. Lollis Lcvit. (10070.) Ein neues, vervollständigtes und ver mehrtes Verzeichniß meines Englischen Stahlstich-Lagers hat so eben die Presse verlassen und wird voll ständig Herrn Naumburg's Wahlzektel beige legt. Diejenigen Handlungen, welche außerdem noch davon Gebrauch machen können, ersuche ich, die betreffende Anzahl gütigst zu verlangen. I. M. C. Armbruster in Leipzig. (10071.) Zur gxf. Beachtung. Ich ersuche hiermit alle Handlungen, welche glauben, noch eine Forderung an mich zu haben, und zwar aus den Jahres-Rechnungen vom Januar 1848 an bis 1851 Dccember ihre Rechnungs-Auszüge gef. innerhalb zwei Monaten einzusendcn, und werden die Betrage, nach richtig finden, sofort bezahlt. Nach Ablauf dieser Frist werden von mir keinerlei Reclamationen mehr angenommen. Mainz, den 20. October 1852. I. G. Wirth Lohn..
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht