2ulli Zroüen O6ui80li6L Lra1iin8s68r Lu ^leria uMer I^eitunK vov k'ui'^äQAler 29. ^lai — 2. kuni LK^»IV18 sieben unk^ ller/c eines ^entse/ren Mersters Von kicn^ko 8?Lem IViit so Lillitalslo io IwAruclr Io 1.61060 ^1. 16.— / ^0106616146 voio t^utor siAoiorts VorruASsusAabo io Uslbiskisr ^l. Z0.— ^1» c^er ^!^/e kier öeZ-ersierten 2ustrnrmllNA-en nur 2lner.' IDOIVläS lVl^XI^: Das Lueb ist üas Ltanüarklwerle über Lrabms uncl wircl es bleiben. Lrok. Dr. RRRD. LROIlR in clen Damburger l^aebriebten: Wie Riebarcl Lpecbt dieses Lueb — soweit es 6ie Riesenarbeit an einem Werlc von 400 Leiten gestattet — scbeinbar in einem intern niellergescbrie- ben bat, so las leb es in einem intern: bersubert von äer Innigkeit unä liefe cler Lprscbe, von kler melocliscben Lcbönbeit eines üurebgeistigten uncl ru- gleieb äurcbseelten Ltils, gepsekt von cler iVleisterscbakt einer Darstellung, klie mit 6er Oabe seltener Rinküblsamkeit in äas Oescbakkene einäringt. Rs ist Wissen uncl Dellsicbtigkeit, üie klie seeliseben Leriebungen äer iVIusi^ rum Erlebnis ües IVlenscben erscbaut, clen 2usammenbsng von Deben unä Lcbicbsal ernennt. Rin Lueb, 6as ein Künstler, ein lVlusiker gescbriebeni un<1 üas äsrum ein „Künstlerbueb" im klöppelten Linn geworäen ist, äas IVlotto Wbitmsns tragen clari: „Dies ist Icein Lueb; wer es anrübrt, rübrt einen blenseben an." Wabrbaft genubreieb, würüig uncl vornebm, wircl llas Lueb als ausge- reikte Deistung eines cler geistvollsten IVIusÜLsebriktsteller unserer 2eit in cler Reibe cler lVlusilrerbiograpbien seinen Wert bebalten. VorruASaoAodot iio LoslollrsttsI W ^ - VL O - Auslieferung: k'. Volclunar, I^eixrig, kür Wien: kiogkuctiliauäluug, kür Luäexest: k'rieä ck LLluiLu vprsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 9S. Jahrgang 600