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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.11.1857
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1857-11-25
- Erscheinungsdatum
- 25.11.1857
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18571125
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185711255
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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 2325 ^ 145, 25. November. LpiuL !tt lerner: Doppler, Op. 227. OvIIectivn de« Londincs. N». 5. L'Llvile <>» »ord, de .Lei/er'dee»'. 15 NX Lsse,', // . Op. 55. 1'ünI Oedledte v»n //»Fm»«» v. /-'«Uei'«1e5en, tue 8opesn und ^lt m. Lexl. d. Lire. No. I. O Leimsrü! 10 NX- No. 2. den 5lo»d. 7s/g NX. No. Wälder knospen, Wiesen grünen. 10 NX. No. 4. Wanderlied. 10 NX- No. 5. Leb' vvokl, du scbönee Wald. 7^/z NX dM«no, L. , Le« Lsncieis L In Oour, Onsdrille p. Lite. (mit der 4'ksoeie des l'anres). 10 NX Murmunkel, Op. 33. Andante religivso p. Lite. 10 NX 4/üUcr, Op. 88. Lin eliemsliger 'Lrottl. Lebensbild von La»Ace. No. I. Lvlks 1. Lite. 7^ NX- No. 2. tjusdrille 5 Lite. 10 NX- No. 3. Lied f. 1 8t. m. Oläserspiel u. Lite. 10 NX LavttlstcLeF', N., Op. 25. Oronde Lsntsisie sur un motis d'^uier (Ls Lisncse) p. ls Ouitsre. 10 NX 8c/in!tLer, L, Ländler lür die Litlier. No. 4. Lkautröpferl». No. 5. Li« Ooldüsckeln. No. 6. Olooksnspiel. No. 7. Danse des iees. No. 8. Oondellied. s 7^ NX 7ales:A, Op. Ol. Ls elisnson du pstee, moroesu p. Lite. 15 NX Op. 02. Lriüre s ls ILsdone, lVIdlodie religeuse p. Lite. 15 NX k/dl, d. , Leiclis-tjllsdrille L Lite. Neueste 0»sdrille von L. Li-Mer, mit Arrangement dieses Isnres. 15 NX Stoll in LeipLiA. kecker, L. L-, Op. 13. Drei Oessnge L l'enor m. Lite. 20 NX 6e»(Kse/r, Oliinesisolies Liebeslied 1. 1 8t. m. Lite. 5 NX Lrunrrer, 0. lVIusilcal. 'Lsscken-Leemdwörteebuek. 3. ^uN. 5 NX OersterrierAer, L., Op. 80. 'Lsusendsvbön-Oslop L Lite. 5 NX — — Op. 81. Lvlks über VeLffffee's Lied: Der Liebe Leuerseug, L Lite. 5 NX Leid, d., Op. 27. 8drensds p. Lite. 10 NX Lern, O. Op. 20. 8eessbrers Lebewokl. Walter L Lite. 10 NX LretseÄmur, L. 1^., Op. 32. Hundert Lectionen L Lkte., eine Vor- sckule im Olsvierspiel. Leit 2. 10 NX Akü/Ier, /L. X., 4'snrkeeuden L Ulte. 15 NX Wsttoubsck in Ootbs. LöLnvr, L , Op. 105. .4dagio evmsntigue. Lie<> obne Worte 1. Lite. 7-L NX WitLSiidorL in Wien. L>opp1er, d. //., Op. 165. IVIusikal. Ouckkssten. -kusvesiil bei. Ne- lodien L Lite, ^u I Länden 1. Lnlsnger. Leit 4—0. s 45 Irr. ./ne/,!M«»!!eL, Op. 2. 8ecl>s Lieder L I 8t. m Lite. Leit I, 2 » 45 Ke. K«/Ka, d., Op. 00. Lröülingsgruss. >Iel»dis 1. Lite. 30 kr. Op. 01. ^ui der 8opkisn-LIpe. Idylle L Lite. 45 kr. iLontlcvrin, L, üolnnisobe NationsIIieiler, srrsngirt L Litber. Leit 1, 2. s 30 kr. Lotä, L., Op. 12. Lied an ilie Lreuile. Lied obne Worte 1. Lite. 30 kr. — — Op. >3. Die Lockung. 8slunstück i. Lite. 30 kr. 8tr«nskA, , Op. 15. Hsnscriptionen bei. Lieder etc. f. Volle, m. Lire. No. 17, 18. s 45 kr. — — Op. 10. Lourzuet de Vldludies des Operss isvvrites p. Volle. sv. Lite. No. 22—24. s 30 kr. lLüeinri'i, L., Op. 3. Lrinnsrung sn die Lerne, i. 1 8t. m. Lite. 45 kr. Woller in I-eipLiA. ^LeiHnacHisiiumen. 8sng u. XIsng ru irökliolier Okristieier sm Lite., von /. lL. ILttlier und M. 4. Lü/im. 25 N^( 2urnsteeg in Stuttgart. Less, O., Op. 15. 'Lrvst. Lied i. 1 8t. m. Lite. 18 kr. Lan^munn, L. L., Lss 8tsndoben, von k/Äian<i, 1. 1 8t. »>. Lite. 18 kr. Lrer/.- Der l^roler und sei» Lind, i. Lite. arr. 0 kr. Linder, 6. L. ^., Op. II. Ibr 4ug«, von /L. i. 1 8t. m. Lite. 30 kr. 8lieHer, L., Op. 32. Lobenstsuienlieder i. /4lt vd. Lass m. Lite. 20 N^ 2umsteej/, L., Out Nsckt. Lied i. 1 8t. »>. Lite. od. Ouit., deutscn u. engl. 18 kr. 2unde1, d., Op. 13. Ls^uisses musicales p. Lite. No. I. Leverie. 36 kr. No. 2. 5Iaüurks. 27 kr. Nichtamtlicher Th eil. Die österreichische Bibliographie. (Schluß aus Nr. 144.) In der Wiener Zeitung bleiben die Verkaufspreise weg, sowohl weil die Besitzer der Zeitung gegen diese Angabe protestirten, da sie Meinen, daß ihnen dadurch viele Insertionen entgingen, indem die Buchhändler dann ihren Verlag nicht separat würden ankündigen lassen, wäre die bibliographische Angabe complet (!), als auch, indem dies Jnventarium nach den Pflichtexemplaren, die im Ministerium des Innern einlaufen, geliefert wird, einestheils aber die Preise nicht den Büchern beigedruckt sind, während anderntheils eine Be hörde sich nicht hergeben kann, dem Krämergeiste zu dienen und ihm Vorschub zu leisten. So lauteten wenigstens die Antworten, die auf bezügliche Anfragen gegeben wurden. Beide Argumente scheinen aber nicht stichhaltig. Es ist immer am besten, etwas gleich ganz zu machen, was man überhaupt macht, und besonders in Fällen, wo eine andere Concurrenz nicht möglich ist, man also angewiesen bleibt, nur von einer Quelle her das Bedürfnis befriedigt erhalten zu können. Es müßte nur ein Erlaß erscheinen, der die Verleger auf fordert, bei den Pflichtexemplaren von Büchern, die im Handel sind, die Verkaufspreise bei der Einlieferung mit anzugeben; und andern theils kann auch die höchste Behörde eines Landes nicht füglich An stand nehmen, den Handelsinteressen Concessionen zu machen, wo diese, wie beim Buchhandel, nicht egoistisch für sich bestehen, son dern wesentlich die Anerkennung und Verbreitung des geistigen In halts der Waare mit bestimmen. Wenn ein Buch unter solch miß lichen Verhältnissen erscheint, daß wenig Exemplare von demselben abgesetzt werden können, so verlieren Verleger und Sortimenter nicht bloß an materiellen Procentcn, sondern auch der Autor und dessen Ideen an Gelegenheit der Anerkennung und Verbreitung. Bei Büchern ist es daher nicht bloß kaufmännischer, sondern auch intellektueller Zweck, ihr Dasein ja recht allgemein bekannt und ihre Erlangung ja recht leicht zu machen. Während nun die bibliographische Beilage zur k. k. Wiener Zeitung an den Uebeln des Durcheinander der Sprachen, der Ueber- füllung des Raumes mir Unwichtigerem auf Kosten des Wichtigeren und an Nichtangabe der Verkaufspreise leidet, sonst aber sehr dan kenswerte Vorzüge, besonders die der Seitenzahlangabe, besitzt, hat das „Bibliographisch-statistische Jahrbuch", im Auftrag Sr. Exc. des Ministers Graf A. Bach von dem verdienstvollen Biblio theksvorstand Ritter Eonstant. Wurzbach v. Tannenberg redlgirr, gerade die entgegengesetzten Mängel. Fast die gcsammte österreichi sche Presse hatte bei Erscheinen des zweiten Jahrgangs jenes Jahr buchs nicht sehr gemäßigte und zum Theil nicht sehr ehrlich und . wissenschaftlich motivirte Angriffe gegen die Organisation dieses Un- ! ternehmens gerichtet, während entgegengesetzt viele der ersten Reprä- ! sentanten europäischer Wissenschaft und Cultuc sich jn anerken- ' nendster und schmeichelhaftester Weise darüber aussprachen. Diese letzter» Autoritären hatten im Princip ganz Recht, denn die humane und intelligente, hier von der Regierung selbst ausgehende Idee des ganzen Unternehmens verdient die wärmste Anerkennung in eben dem Grade, wie der Eifer und Fleiß des Redacteurs. Aber eben im Interesse der Sache selbst wie ihres Zweck«, wie nicht minder in
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