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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.02.1864
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1864-02-08
- Erscheinungsdatum
- 08.02.1864
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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L Svkott's LvUüS in Llainr ferner: weiterer, 8., Op. 136. Illustration» äs I'Opsra 8smpa p. ?kts. 1 kl. 12 kr. Oaeliner, 8., Op. 116. 8uite Ko. 2. in 5 8ätnen, k. grosse» Or- eksster. Partitur 6 ü. 36 kr.; 8timmsn 13 kl. 12 kr. OieZkanowiecka, A., Op. 1. Kaäriefa. O'espärsnce p. kkte. 27 kr. l-^r« kranxaise. Uomanees »v. pkte. Ko. 966.967. L 27 kr. Hummel, 1., Op. 57. 8tuäs äs eoncsrt p. kkte. 45 kr. 8acrä, 8., Oes Oonäoliers. 8uits äs Vslse» p. kkte. 54 kr. 8mitb, 8., Op. 21. Oeuxieme 'parsntells p. kkte. 1 ü. 12 kr. — Op. 29. O'Oiseau äs parsäis. IVloreeau brillant p. pkte. 54 kr. — One Kult ä'äte. 5Islväie-1mpromptu p. kkte. 45 kr. 8t»äeler, l,., II b'urioso. Oalop p. pkte. 18 kr. — 0sä-8m». Polka-IVIsrurka p. pkte. 18 kr. 8remeiän)-i, 8., Op. 47. IVlarcbe kunebresur la mort ä'un brave p. kkte. 45 kr. I'kalberx, 8., Op. 86. Oa Kspolitaine. Osnse p. kkte. 1 kl. 30 kr. Vieuxtemps, 8., Op. 39. I)uo brillant p. Viola» et Vclle. ou Alto av. Pkt«. 4 U. 12kr.; av. Orckestre 6 kl. ^Vaile rstei n, A., Album 1864. 8!x nouvelles Osnse» slsALnte» p. pkte. 1 6. 48 kr. ^Volkart, 8., Oes 8pis ä'or. 24 petites 8sntsisies p. kkte. 8n 4 8uites. Ko. 1—4. ä 1 ü. 12 kr. IVolkk, 8., et 8. Vieuxtemps, I)uo brillant sur les Koces äe 8igaro p. kkte. et Violon. 2 ü. 24 kr. Lebubertb L 6o. in I-eipxig. Lott, 1. ä , Op 28. Drei l'onäicktungsn k. Violine unä kkte. 1 ^ 10 K/ Krebs, 6., Op. 101. Ko. 4. IVIsin Vaterlsnä, von Hokkmann v. lsallerslebsn, k. lVIannerckor. Partitur n. 8timmen 7^ K-f Sckubertk L. 6o. in IieipLix ferner: Krug, O., Op. 77. lVl^rtkenblätter. VValrsr-AIbum. O^clus von xveölk 'ponstiieken im sentimentalen 8t^Is k. kkte. Keue Ausg. 8srie I. 20 K§f. 8erie 2. 15 Kzif — Op. 104. Oer erste Olsvier-Onterriebt. 8x»tematiscbe Anlei tung rur 8rlernung äes kisnokortespiels. 2 ^ kakk, 1., Op. 55. 8rül>1ingsboten. 8<völt Olsvierstücke. Ko. I. IVinterruke. 5 K/. Ko.3. Oelübäs. 5 K-f. Ko.4. Onruke.?^ K-f — Op- 98. 8snges-8rübling. 30 Oompositionsn k. 8opr»n oä. Penor m. pkte. 8kt. I. 1 20 K-k 8ckub«rtb, O., Op. 6. Aäieu. Koctnrne p. Violon sv.pkte. 10 Kpf 8ckumsnn, k., Op. 6. Oie Oaviäsbünäler. Acktrekn Okarseter- stücke k. pkte. 3. Auü. 1 ^ 20 K^f — Op. 32. Vier Olsvierstüeks su 4 8anäen. 2. Aukl. 1 ^ — Op. 36. Ko. 2. 8tänäcken k. Alt oä. Osriton m. pkte. 5 K-f — Op. 36. Ko. 3. Kickts 8cköneres, k. 8opran oä. 'kenor m. pkte. 7'/2 ^ Vieuxtemps, 8., Ooncertstück. Ksntssia sppassionsta p. Violon sv. pkte. 1 20 Kzif tVsoktman n, O., Op. 5k. 8eul! Kocturns p. pkte. 10 K-f ^ — Op. 62. 8ortensis. Masurka äe 8alon p. pkte. 12^ K-f Lebulbuekkanälung von Oressler in I-aiigensalLa. Lrunnsr 6. 'p., Op. 423. 8roks!nn. Vier Isicbte 1'onstüeke in konäokorm f. pkte. 9 Kj^ Oeppert, 1,., Kirekengesänge k. 4 8ingstimmen m. Orgel. 10 K-f ^ 8olls, 8-, Oustgsrten kür Violine u. kkte. 8kt. 2. 9 K-f R. SenS^ in I-eipLig. Kubin stein, Anton, Op. 63. Oie Kixe. Oeäickt Von Oermon- tokk, aus äem kussiseken übersetzt von U. 8prsto, k. 8rsuen- cbor u. Altsolo m. Orekester oä. pkte. Partitur 1 Orcbe- «terstimnisn I ^ 15 K-k; Okorstirnme» 10 Kj^; 8olostimms 5 K-k; Olavierausrug m. 'pext 20 Pf-k Limm L-. 6o. in Oerliii Lürgei, 0., Op. 4. VVaixer-Ospricen k. pkte. Ko. 1. 15 Kjik- Ko. 2. 17^ K/. Ko. 3. 20 >l^. Ko. 4. 22H K-k Nichtamtlicher Th eil. Aus dem Sortimentshandel. Die Rentabilität von Sortimentsgeschäftcn. — Ein freundliches Wort an die Herren Verleger. Herrn E. A. Seemann danke ich für gütige Berücksichti gung meiner Bitte, meinen Erfahrungen über den Ertrag des Sockimentsgeschäftes andere entgegenzustellen. Er wolle es mir nicht übel deuten, wenn ich seine Erwiderung als eine mehr aus der Theorie als aus der Praxis hervorgegangene erkenne. Hr. ^ Seemann nimmt außerdem meiner Frage gegenüber: Wie ist der j Kunden-Rabatt abzuschaffen? den Standpunkt ein, daß er diese Abschaffung von vornherein für unmöglich hält, daß er überhaupt an die Erhaltung des deutschen Sortimentsgeschäftes in seiner eigenthümlichen Organisation nicht glaubt, vielmehr da für hält, daß auch für ihn die Periode des msks mone^ in unauf haltsamem Fortschritt begriffen sei. Hr. Seemann nimmt ferner an, daß es noch jetzt möglich sei, nur von Ordinär-Artikeln Ra batt zu geben» was ich mit der „Denkschrift" stark bezweifle, weil es lächerlich wird, 10HH Rabatt zu versprechen, und dann von einer Rechnung von 100 Thlr. vielleicht 1 Thlr 10 Ngr. Ra batt abzuziehen. Aus der ganzen Einleitung des Hrn. Seemann kann ich nur dem beistimmen, was ec über die Vereinigung der Sortimentshandlungen für die Anlage einer ordentlichen Nieder lage von Standard-Artikeln sagt. Ich bin lange schon der Mei nung gewesen, daß sich in jeder Provinz zu diesem Behuf ein eigenes Commissionsgeschäft bilden wird, es ist gewiß an der Zeit, diese Einrichtung ernster ins Auge zu fassen. Für diese Artikel -werden die Ladenpreise dann nur nominell sein, das hat aber mit dem Kunden-Rabatt nichts zu thun; dieser ist ein Abzug von dem angesetzten Preis. Hr. Seemann will überhaupt von Laden preisen nichts mehr wissen, er hält eS für vortheilhafter, nur den Ansatzpreis festzuhalten, und dann den Nutzen in Procenten aus zudrücken. Ich vermag einen Vortheil nicht darin zu sehen, wohl aber entschiedene Nachtheile; die höhereZiffer der Gewinnprocente die bei dieser Rechnungsweise herauskommen, verleiten den, der nicht das Endresultat fest ins Auge faßt, zur Selbsttäuschung; noch sicherer stärkt es aberdieKunden in der schon jetztherrschenderr Anschauung, daß die Buchhändler gleich nach den Apothekern rangirken in Bezug auf unverschämte Gewinnprocente. Soviel über Hrn. Seemann's Einleitung; zur Rechtferti gung meines Rechenexempels wolle er nur noch einige Worte ge statten. Ich hatte für dieses eine möglichst einfache Form ge wählt, um Jedermann das Endresultat klar erkennen zu lassen. Unter „Jahreseinnahme" verstehe ich den Ertrag des in einem Kalenderjahre Verkauften, wogegen der,,Jah res Um satz" entweder dieSumme derLaden-, oder der Ansatzpreise sein kann. Ich finde diese Summe, indem ich von dem, was dieCasse eines Jahres für Geschäftswaaren eingenommen hat, die vom Vorjahre übertragenen Ausstände abziehe, und dann die auf das folgende Jahr übertragenen Ausstände hinzurcchne. Die Fest stellung der vorgetragcnen Ausstände mache ich erst zu Michaelis, wenn alle Conti wirklich abgeschlossen sind. Indem ich dieser Jahreseinnahme die ebenso behandelteJah- resausgabe entgegenstelle, so ergibt sich als Durchschnitt das Ver hältnis; von 4 zu 3. Wer weniger Unterhändler zu versorgen hat, wird dafür Colporteure oder Laufburschen zu bezahlen haben und diese Ausgabe vielleicht aufHandlungsunkostcn tragen. Das Lager nehme ich zu einer festen Summe an, wofür ich hoffen kann, es jederzeit im Ganzen verkaufen zu können, ich taxirc die jähr liche Inventur nur alle 5 Jahre, als eine Controle. Um es auf der Werthhöhe zu erhalten, ist mehr als IM Thlr. jährlich erfor-
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