Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.01.1866

Kölnische Zeitung. (8S5.) Auflage 17,000. Insertions-Gebühren pro Petikzeile oder Raum 2^ S-f; sog. Reclamen pro Zeile 7H S-ff. Die Kölnische Aeirung findet, vermöge ihrer Richtung und journalistischen Be deutung, weit über die Grenzen Preußens und des engeren Deutschlands hinaus in gebildeten Clasien einen umfassenden Leser kreis und bietet somit, namentlich für litcrarischeAnzeigen, ein äußerst wirksames Organ. Die Unterzeichnete widmet der Be sorgung von Inseraten in die Kölnische Zeitung eine ganz besondere Aufmerksam keit und stellt die Beträge denjenigen Hand lungen, welche offenes Conto bei ihr haben, in ZahreSrechnung. M.DuMont-Schauberg'scheBuchhandlg. in Köln. s866.j Zu Inseraten empfehlen wir die im Verlage von I. P. Bachem hier täglich erscheinende politische Zeitung (5300.) Kölnische Blätter (5300.) mit Feuilleton und belletristischer Beilage. Diese neue Zeitung hat in vier Jahren di« Auflage von 5300 Exemplaren (laut Stempelquittung) erreicht, welche im ganzen westlichen Deutsch land nur noch von der ,Kdln. Zeitung' Und dem .Franks. Journal' übertroffen wird. Den Bücher-Anzeigen ist ein bestimm ter Platz gewidmet. — Der für die Auflage sehr billige Jnsertionspreis beträgt nur Isch S-f pro Zeile — wie bei allen andern Blättern, die kaum die Hälfte dieser Abonnentenzahl haben. Die Unterzeichneten stellen Inserate für die ,Kbln. Blätter' mit 2 5<ch Rabatt'in Jah resrechnung. Cdln, Januar 1866. Z. 8 W. Boifferöe. (867.) Das in meinem Verlage erschei nende Braunschweiger Tageblatt, die am meisten in Stadt und Herzogthum Braunschweig verbreitete Zeitung, em pfehle ich den Herren Verlegern angele gentlichst zur Ankündigung ihrer Verlags- artikel. Jnsertionspreis für die 4gespaltene Petitzeile oder deren Raum 1 N-f mit 25o/o Rabatt. Betrag stelle ich in Jahrcs- rechnung, erbitte für die Redaction zur Necension geeignete Werke, und lege 2500 Beilagen mit meinerKirma nachvorheriger Verständigung gratis bei. Friedrich Wagner in Braunschweig. Zu literarischen Ankündigungen (868.) empfehle ich nachstehende bei mir erscheinende Zeitschriften: Allgemeine land- und forstwissenschaftlichc Zeitung. (Auflage 1300, wöchentlich 1 Nummer.) Zeile 2 N-s. Germania. Viertcljahresschrist für deutsche Alterthumskunde. (Auflage 400, viertel jährlich 1 Heft.) Zeile 2 N-f. Oesterr. militärische Zeitschrift. (Auflage 5000, monatlich 2 Hefte.) Zeile 2 N?f. Oesterr. Wochenschrift für Wissenschaft, Kunst und öffentliches Leben. (Auflage 9000, wöchentlich 1 Heft.) Zeile 4 N-f. Viertcljahresschrist des Central-Vereines deutscher Zahnärzte. (Auflage 400, vier teljährlich 1 Heft.) Zeile 2 N-s. Zeitschrift für die östcrreich. Gymnasien. ! (Auflage 500, monatlich 1 Heft.) Zeile 4N-f. Ich stelle die Inserate in Jahresrechnung. Beilagen berechne ich billigst. Wien. Carl Gerold'S Sohn, Verlagsbuchhandlung. ! (869.) In86rtionen ^ auf <ien Omocklägen von Llszrsr's Lonvsrs3.tion8-I.6xrkon. (ä.uü. , 30,000.) Lr^LmrnnKsdlüttsr. (täull. 10,000.) . Clodns. (4utl. 5,000.) Lrslliu s Illiörlsbsn. (4ull. 11,000.) kneten die vrirlessmste Verbreitung. äVir bereetinon dis singespaltene Dstit rvile oder deren kaum mit nur Vidii«»8r»pl»i8el»e in llildburgksusen. (870.) Inserate auf dem Umschläge der Heft-Ausgabe von Hans Wachenhusen's Hausfreund. Auflage 30,000. finden die weiteste Verbreitung. Wir berech nen die Sspallige Zeile mit 3 S-f. Beilagen sind stets von großem Erfolge, doch bitten wir, sich in jedem Falle vorher mit uns ins Einvernehmen zu setzen. Cliches von den Illustrationen des Haus- j freund, in tadelloser Ausführung, liefern wir in Kupfer mit 7sH S-f, in Blei mit 5 S-f pro Quadratzoll. Berlin. Hausfreund - Expedition. (Otto Zanke.) (87l.) Den Herren Verlegern von pädagogischen Werken und kalholischer Theologie empfehlen wir zur Ankündigung ihres Verla ges die in unserem Verlage erscheinende, bei dem Lehrerstande und der kathol. Geist lichkeit sehr verbreitete Quartalschrift Der Schulfreund herausgegeben von Pfr. I. H. Schmitz u. Reg.- u. Schulrath vr. L. Kellner. Jnsertionspreis pro durchlaufende Zeile 2 S/. Bettagegcbührcn (Auflage 1500) 2 Trier. Fr. Lintz'sche Buchhandlung Verlags-Conto. IM.) Inserate für den Schematismus des Gisthums Trier werden, da das Erscheinen desselben sich um einige Wochen verzögert, noch bis zum 1. Fe bruar angenommen. Franz Stein in Saarlouis. (873.) Jur Benutzung für Inserate empfehle ich die in meinem Verlage erscheinenden, durch den ganzen Kaiserftaat verbreiteten: Oesterr. Vierteljahres-Schriften für ka tholische Theologie — Rechts- und Skaatswisicnscbaft — Wissenschaft!. Vetcrinärkunde. — Monatsschrift für Forstwesen. Auflage je 1000. sowie die 1. Januar 1866 beginnende: Oesterr. Dierteljahres-Schrift für Mili tär-Wesen. Den Raum einer durchlaufenden Petitzeile berechne ich mit 1H N-s. Change-Inserate werde ich nach Ueber- einkommen aufnehmen. Wien. Wilhelm Braumüller, k. k. Hof- und Universitäts-Buchhandlung. Zu Inseraten bestens empfohlen! (874.) Die politische Zeitung: „Mährischer Correspondent" ist vom Neujahr 1863 ab in meinen Verlag übergegangen und bin deshalb in der Lage, Inserate, die meine Firma nennen, billigst zu berechnen. Der Jnsertionspreis ist für die 4spattige Petitzette oder deren Raum 4 kr., bei zweima liger Einschaltung nur 2 kr. Betrag stelle ich in Jahresrechnung und erbitte für die Redac tion zur Rccension geeignete Werke und lege 1006 Beilagen mit meiner Firma gegen Be rechnung von 2 qs bei. Brünn, im Januar 1866. Carl Winiker. (875.) 5400 Beilagen werden ä 100 2 N-f verbreitet durch das JUustricte Wochenblatt in Leipzig. (876.) Beilagen verbreiten wir in 18000 Exemplaren durch un sere verschiedenen Modenzeitungen gegen ent sprechende Vergütung, unter vorheriger Ver ständigung. Expedition der Europäischen Modenzeitung in Dresden. (877.) An Verleger. 60,000 Beilagen verbreite gegen eine Gebühr von 2 N-f pro Hundert durch meine div. Zeitschriften. A. H. Payue in Leipzig. (878.) Die Herren Verleger von Gefäng- niß-, Volks- und Jugendschriften mache ich darauf aufmerksam, daß über diese Literatur die „Blätter für Gefängnißkunde" Reccn- sionen bringen, die in Anbetracht des Kreises, in welchem die Blätter verbreitet sind, die beste Wirkung haben. Recensionscxemplare bitte ich unter der Adresse: „Redaction der Blätter f. Gef -Kde." an mich gelangen zu lassen. Heidelberg. Georg Weiß.