Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.04.1866
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- Ausgabe
- Band
- 1866-04-13
- Erscheinungsdatum
- 13.04.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18660413
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Zur Beachtung! s8217.j . Wie in früheren Jahren, so erwarte ich auch in bevorstehender Ostermeffe den Saldo für meine Zeitschriften, sowie für die mir gehö- rigeFirma: Magazin für Literatur, unver kürzt und ohne Uebertrag und kann, wie bis her, auch diesmal nur dann Freiexemplare gutschreiben, wenn diesem billigen Verlangen streng nachgckomme» wird. Denjenigen Handlungen, welche es unter lassen sollten, zur Messe ordnungsmäßig zu saldiren, crpcdire ich von Pfingsten ab und so lange, bis sie ihren Verpflichtungen nachgekom men sind, von meinen Zeitschriften: Deutsche Mütter. Europa. Der Dorfbarbier. Gartenlaube. Innung der Zukunft. Deutsche Turn-Zeitung. sowie den Lieferungswerken: Bock, Buch vom Menschen. Supple mente. Ule, popul. Naturlchre. keine Continuationcn mehr. Leipzig, April 1886. Ernst Keil. Zur Beachtung. (82I8.j Alle Handlungen, die früher mit uns über Stuttgart oder Frankfurt verkehrten, machen wir darauf aufmerksam, daß wir seit Januar 1865, laut unserer damals im Börsenblatt er folgten Anzeige, mit allen Handlungen, den bäuerischen ausgenommen, nur über Leipzig verkehren, daher Rcmiltenden und Zahlungen auch nur über dort erwarten. Bauer K Raspe in Nürnberg. Notiz für -ie süddrutschrii Hmi-lungen. Alle Remittendenpackete an Unterzeichnete Firmen wollen, wenn solche zusammen das Gewicht von 10 Pfund überschreiten, direct pr. Güterzug gemacht werden, mit Ausnahme der Schweizer Handlungen. Stuttgart, April 1866. Verlag der Erheiterungen. Karl Müller H Co. Expedition der Hausmannskost« Zur Beachtung! (8220.) Die uns treffenden Saldi erwarten wir unverkürzt und ohne Uebertrag in bevorstehender Ostermeffe und erklären ganz ausdrücklich, daß wir Freiexemplare nur den Handlungen gutschrciben, welche dieser billigen Anforderung entsprechen werden. Leipzig April 1866. Expedition der Volks-Halle. (8221.) Während der Messe suchen wir Rest aussagen von Volks- u. Jugcndschriften, Belletristik, kath. Theologie rc. H. Goldstein'sche Buchhandlung in Würzburg. Drcinnddreisiigster Jahrgang. (8222.) E- Jung-Treuttel in Paris und Leipzig empfiehlt sich zur Besorgung von LraulLösisolism Zortiwent zu den billigsten Bedingungen. Bestel lungen, welche bis Donnerstag in Leipzig ein- treffen, werden entweder umgehend oder in Zeit von 8 Tagen effectuirt. I-iblAilW llk üavtiette L Ov. sssris, koulevsrd 8t. 6ermain77. (8223.) Du rast unsere wöcksntliek 2m sl ixe n blil- »endunßen nach Oeiprig sind wir in 6s» 8tsnd xesetr.c, rrrnrösiseties 8oi timent scbnellstcns ru besorgen. Handlungen, deren öedsrf an franrö- siscsier Oiterstur eine retzelinässij;« Verbin dung mit Oarls erfordert, empfehlen wir uns rur kledernakme ihrer Kommissionen un ter ldusickerung der gewissenhaftesten Ver tretung ihrer Interesse». LlaviseLes Lortiraent (8224.) besorgt svbnellstens und billigst Ml. M>. in I.eiprig. 6. MMrät io Krü88et (8225.) empsteblt sieb rur üesorguug von jZelAißletiem 8vrtim6n1 ru den billigsten Ledingungen. Oie sslxpeditio» geschieht in wöchentli che» hlilsendungen franco 1-eiprig. (8226.) Ml. M,. in Oeiprig empüehlt »ich nur prompte» Lvsorguug der 6o mmi ss i u» en, unter den billigsten öe- dingungsn, (8227.) Antiquar Fr. Heerdegen in Nürn berg wünscht Offerten von Pergament und Pergamentbücherdccken und zahlt annehmbare Preise. s8228J Mschlüsse. Bisher habe ich mit größter Bereitwillig, keit die mir zur Uebermitteiung eingesandten Beischlüsse mir und ohne Portonachnahme be sorgt und dabei zur Auffindung der resp. Per sonen viel Mühe und Zeit gebraucht. In letzter Zeit haben sich diese Packete aber derart ver mehrt, daß ich mich gezwungen sehe, zu erklären: Ucber jedweden Beischluß muß vorher meine Gutheißung z. Ablichtung cinge- holt werden. — Der Absender muß sich dabei verpflichten, die Frachtspesen bis Petersburg resp. Moskau zu tragen, und muß genau Namen und Wohnung der resp. Adressaten angegeben sein. Beischlüffe, welche mir ohne Berücksichtigung dieser Bedingungen zukommen, bleiben «ans f»pon bei mir liegen und werde ich Absender für die Her- und Hinspesen gebührend belasten. St. Petersburg u- Moskau, März 1866. B. M. Wolfs. (8229.) ---- Behufs Errichtung einer Leih bibliothek bitte ich um Offerten billiger, guter Romane, gleichviel ob dieselben neu oder ge braucht sind. Lübben, 9. April 1866. F. Wincklrr. Zur Willkür eines Leipziger Coiiimissilmcirs. (8230.) Die löbl. Redaction des Börsenblattes hat die nichtssagende Antwort des Herrn Edmund Kollmann, Vertreter der Firma Ehr E. Kollmann und früherer Mitinhaber der Firma : Wiltenbccher, Siegel L Kollmann in Wien, an den Platz gewiesen, wohin sie gehört, und ich will nur das beantworten, was zur Sache gehört, alle Nebenfragcn, dir Herr Koll mann hinein bringt, unbeachtet lassen. Herr Kollmann sagt, nie große Neigung gehabt zu haben, das Baar-Coiuo heran- wachsen zu lassen. Er ist nie in diese Ver- ! legenheic gekommen, denn ich habe stets für rechtzeitige Casse Sorge getragen, und jeder Einblick auf mein Conto wird zeigen, daß Herr Kollmann fast nie oder nur mit einer Kleinigkeit im Vorschuß war; er kann also auch nicht davon sprechen, daß er noch 26 auslegcn sollte. In dem Augenblick, wo daß Bazar-Packet bei ihm eintraf, hatte ich selbst noch ein Guthaben auf Baar-Conio Ob Herr Kollmann mir, wenn ich nicht sein Comit- tent gewesen wäre, ein Conto eröffnet hätte, ist eine Frage, die gar nicht hierher gehört (sonderbar ist es indcß, daß Herr Kollmann mich bei anderen Handlungen, wie z. B. Herrn Voigt in Weimar, warm empfahl; Herr Voigt schrieb mir bei seiner ersten Sendung: ,,Jch sende Ihnen diese Artikel ledig lich in Folge einer Empfehlung des Herrn Edm. Kollmann"), sondern die Frage lautet: War Herr Kollmann im Rechte, als er sich nach Saldirung mei nes Baar-Contos dennoch unbefugter Weise in den Besitz meiner Continua - kion setzte, um mir dieselbe vorzuent- haltcn und mich zu zwingen, seinen Saldo, statt zur Oster-Messe, Anfang März zu zahlen? Hat auch die Bestellanstalt von der aus wärtigen Firma keine Ordres anzunehmcn, so muß sie sich doch nach den Bestimmungen der auswärtigen Firmen richten, da sie nicht be stimmen kann, welchen Commissionär eine aus wärtige Firma nehmen soll. Liefert die Bestellanstalt gegen die Ordre einer auswärtigen Firma an Unbefugte aus, so ist sie auch dafür verantwortlich zu machen. Trotz meiner Abneigung gegen jede fernere Berührung mit Herrn Edmund Kollmann mußte ich dies bemerken und ich kann die Be- urtheilung der Situation jedem Vernünftigen überlassen. Hamburg, d. 24. März 1866. W. Schardius. (8231.) Au geneigten Aufträgen empfehlen wir unsere Stahl- und Kupferdruckerei, Lithogra phische Druckerei, Galvanoptastische Anstalt (Erzeugung von Palrizen und Matrizen in Kupfer-Verstählung von Kupferplalten) sowie unsere Geographische Anstalt zur Herstellung von Erd- und Himmels karten in Zeichnung, Kupferstich oder Lithographie und Colorit, und sichern bei prompter Bedienung billigste Preise zu. Weimar. Landes-Zildustric-Comptoir. 123
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