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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.06.1866
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1866-06-01
- Erscheinungsdatum
- 01.06.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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schäfte arbeitet, suchen wir eine entsprechende Stelle in Nord' oder Mitteldeutschland. Wir können denselben in jeder Beziehung bestens empfehlen und sehen seinem bevorstehenden Austritt, der nur auf seinen besonderen Wunsch erfolgen wird, sich auch noch anderwärts, ins besondere inNorddeutschland, weitere Erfahrun gen zu sammeln, mit Bedauern entgegen. Directe Offerten erbittet sich Stuttgart, 26. Mai 1866. Ehr. Belser'sche Sort.-Buchhdlg. (1I539.j Ein militärfreier Gehilfe von 21 Jahren, der den Buchhandel in einer der größten Städte Deutschlands erlernte und dann noch fernere 4 Jahre daselbst conditio- nirle, sucht behufs weiterer Ausbildung eine Stelle in einem Verlags- oder Sortimentsqe- schäfte. Gef. Offerten unter 1. B. 3. nimmt die Exped. d. Bl. entgegen. (11540.) Ein Gehilfe, seit ca. 14 Jahren im Antiquariat beschäftigt, sucht in gleicher Branche eine anderweitige Stelle. Empfeh. tende Zeugnisse stehen ihm zur Seite. Etwaige Offerten unter O. B. erbittet sich Leipzig, den 29. Mai 1866. Ernst Heyne. (11541.) Einen Comptoir- oder andern den Ladenverkauf ausschließenden Posten sucht ein Gehilfe, 40 Jahre alt, Süddeutscher, der alten wie neuen Sprachen kundig, routinirt im antiken, wie modernen Antiquariat, 18 Jahre lang gewesener Geschäftsleiter. Gef. mit?. 1. bezeichnet Offerten durch die Erped. d. Bl. (11542.) In einem Verlags- oder Antiquar geschäfte, eventuell als Buchhalter in einem Sortimente wünscht ein seit 3 Deccnnien im In- wie Auslande prakticirt habender Gehilfe dauernd placirt zu werden. Mit ?. "D. be zeichnet Offerten sind durch die Exped. d. Bl. erbeten. (II543.) Ein junger Mann, seit 6 Jahren im Buchhandel thätig, sucht sofort Stellung in einer preuß., am liebsten Verlagsbuchhand lung. Gef. Offerten werden unter Chiffre ^e. 6. post« restante Wsissenfsl» a/8, erbeten. (11544.) Ein militärfreier, gut empfohlener junger Mann, seit 6(4 Jahren in einer leb haften Sort.- und Schreibm.-Handlung Preu ßens als Lehrling und Gehilfe beschäftigt, sucht eine Gehilfenstelle. Sein Antritt kann bald erfolgen. Offerten unter der Chiffre d. VV. befördert Herr L. A. Kittler in Leipzig. (11545.) Ein thätiger junger Mann, der eine hübsche Handschrift schreibt, und gute Zeug nisse besitzt, sucht unter bescheidenen Ansprüchen eine Stelle in einem Verlagsgeschäft. Gef. Offerten unter 6. tl. werden durch die Erped. d. Bl. erbeten. (11546.) Wir suchen für einen erfahrenen jungen Mann, der bei uns seine Lehre bestand und welcher in den angesehensten Sortiments geschäften gearbeitet hat, eine Stelle, womög lich in Süddeutschland. Derselbe ist an selb ständiges Arbeiten gewöhnt, der französischen Sprache mächtig und besitzt gute Kenntnisse im Englischen, auch können wir denselben in jeder Hinsicht empfehlen und sind zu näherer Auskunft gern bereit. Der Eintritt kann auf Wunsch sogleich erfolgen. Tübingen, den 24. Mai 1866. H. Laupp'sche Buchhdlg. Laupp L- Siebeek. (11547.) Ein junger Mann, der bereits in größeren Städten conditionirt und der gute Empfehlungen aufzuweisen hat, sucht als Volontär eine Stelle in einer größeren Hand lung Norddeutschlands. Eintritt nach Wunsch. Gef- Offerten sub ?. 20. nimmt Herr Jmm. Müller in Leipzig entgegen. Vermischte Anzeigen. Lun8t-^.uotion. (11548.) 8oebsn erschien u»<1 wurde versendet: OutaloZ äsr von äem vsrst. k. iikmrHs. I^eAationsrketji u. Oonsul Harr» Otiur- IssOroux inHktmbtirA Irintörlussknsu reielisir LammIuiiA von kadirunZen alter un4 neuer Aeigter (worunter sich die Isst vollständigen Werks von ^V. IVaterloo und 1. 1. de Boissisu in trefflichen Exemplaren ausreicknen) nebst Liläweriren, rasist kruelitwerlcs in inalsriselisn In- tlioKrupIiisn, Ltablstioirsn sie. von 2N- invist snZüssIion unä frLN^ösissirsn Asistsrn, nnä sinsin^nIiLNA von^ntsn Xnpksrstiolisn, wsletis UontwA äsn 2. duli 1866 nnä kolZ. (l'axs im ^ne- tions-I^ooal ässUntsr^siolinstsn öüsnt- lioli vsrstsiAsrt wsräsn. Eeiprix, 30. Ns! 1866. Für preußische Handlungen. (11549.) Anhalt ische Staats- u. Bankscheine werden mit 1U Agio gegen preußische Cassen- scheine umgetauscht. Briefe franco zu senden an A. Desbarals in Dessau. Aavisolies 8ortimsllt (11550.) besorgt schnellstens und billigst kl. I-. in 1-eiprig. 6. WqliLrät in Ürll88el (11551.) empLekIt »ick ror Besorgung von Ve1tzi8vti6m 8ortimellt ru den billigsten Bedingungen. Die Expedition geschieht in wöchentli chen Eilsendungen krsnco Beiprig. (ii552.j An Verleger. 68,000 Beilagen verbreite gegen eine Gebühr von 2 N-s pro Hundert durch meine div. Zeitschriften. A. H. Payne in Leipzig. ktzliLli, l-eben.Itz8U. Kii88i8vd. (11553.) Wiederholt erkläre ick, dass ick von Obigem durchaus keine Disponenden ge statten kann, und erwarte ich alles Bemis- sivnskäbige spätestens bis llditte duni Zurück. Dresden, 28. IVIai 1866. Lruir» HVieirevIi«. 8al6o - lieste betrelkenö! (11554.) ^Ils diejenigen Handlungen, welche die mir aus Becknung 1865 xukommenden 8ald> noch gar nickt oder nur tkeilwsise geraklt haben, macke ick daraus aufmerksam, dass ick denselben künftig weder pro novitate noch auf Verlangen, auch dvurnsls, Eort- sstrungen etc. xurückkalten werde, bis die betreffenden Oonti ordnungsgemäss erledigt sind- Erlangen, IVIai 1866. Iferüii>r»n<1 Lluliv« Verlag Säumigen Zahlern sii555.j zur g^tiz, daß ich in 8 Tagen meine sämmtlichen Außen stände bei Gericht anmelde. Wie ich schon vor Beginn der Ostermeffe im Börsenblatt anzeigte, kann ich Ueberträge in diesem Jahre nicht gestatten und bitte ich restirende Firmen, ihr Conto gef. schnellstens zu ordnen. Fr. Bartholomäus in Erfurt. Bitte um Saldirunq! (11556.) Die Herren Collegen in Oesterreich, welche den am 31. März fälligen Saldo aus 1865 bis heute noch nicht bezahlt haben (es ist mehr als die Hälfte), bitte ich, endlich ihre Pflicht zu erfüllen! Die betreffende Coursdifferenz belaste ich und hebe die Rechnung mit denen für immer auf, welche bis Ende Mai nicht saldirr haben. Stuttgart, den 18. Mai 1866. Hoffmanii'sche Vcrlagshandlung. Mahnung. (11557.) " Viele Herren Collegen übersahen, in ver gangener Ostermesse unsere Rechnung auszu gleichen. Da, wie schon öfters angezeigt, das Conto der Feierstunden mit Ende des vorigen Jahres erlischt und demnach ohne Disponenten oder Uebertrag auszugleichen ist, so erlauben wir uns die Bitte um sofortige, vollständige Saldirung. Wer von den Restanten dieser Bitte nicht Gehör schenkt, wolle es sich selbst zuschreiben, wenn wir ihn unverzüglich auf gerichtlichem Wege zu Erfüllung seiner Verpflichtungen ! veranlassen. Leipzig, den 25. Mai 1866. Deutscher Sortimenterverein. Conto der Feierstunden. (II558.) Die Herren Verleger von zur Colportage geeigneten Werken ersuchen wir hierdurch um gefällige Einsendung von Wahlzelle!», Prospecten und namentlich Probelieferungen und können namhafte Continuationen in sichere Aussicht stellen. Die Placate bitten wir gef. mit D. 2. zu be zeichnen. Baensck « Fries in Leipzig.
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