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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.03.1880
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1880-03-22
- Erscheinungsdatum
- 22.03.1880
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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Fertige Bücher u. s. w. ^ 67, 22. März. 1215 Verlag von I. Guttentag (D. Collin) in Berlin. (13495.) Zur Versendung liegt bereit: Die Civilproceßordnllllg für das Deutsche Reich nebst den auf den Civilproceß bezüglichen Bestimmungen des Gerichtsver fassungsgesetzes und den Einführungsgesetzen erläutert von vr. I. Struckmann, Geh. Ober-Justizrath und Landesgerichts-Präsident, und R. Koch, Kaiser!. Geh. Ober-Finanzrath — ReichSbant-Justitiarius und Mitglied des Reichsbankdirektoriums. Dritte vermehrte und verbesserte Auflage, gr. 8. Lieferung 1. Bogen 1 — 20. Preis 6 ord., 4 ^ 50 ^ netto. Bezugsbedingungen: 13/12 in Rechnung, 9/8 gegen baar. »Diese dritte Auflage erscheint in 3 Ab theilungen von je ca. 20 Bogen und wird das vollständige Werk voraussichtlich schon Ende Juni d. I. vorliegen. Der Preis wird wie bisher 18 betragen. Der Commentar von Struckmann und Koch hat unter der großen Masse vortrefflicher Arbeiten auf gleichem Gebiete schnell eine so hervorragende Stellung und Beliebtheit ge wonnen, daß schon jetzt wieder, nachdem erst Anfangs des Jahres 1879, also schon vor dem Inkrafttreten des Gesetzes, die zweite Auflage erschien, wenige Monate, nachdem das Gesetz in Wirksamkeit ist, eine dritte verbesserte Auflage zur Versendung gelangen kann. Den Verfassern dieses Commentars ist von der gesammten Kritik die Anerkennung gewor den, daß sie es verstanden haben, ein auf wissenschaftlicher Grundlage gearbeitetes Werk gleichzeitig für den praktischen Gebrauch durchaus nutzbar zu machen. Die Klarheit und Knappheit in den Anmerkungen, sowie die um fassendste Berücksichtigung der einschlägigen Literatur bilden die Hauptvorzüge dieses Werkes und gerade dadurch ist es demselben in so eminenter Weise und in so kurzer Zeit gelungen, in der juristischen Welt Deutschlands festen Fuß zu fassen. Ich bitte Sie, diesem so absatzfähigen Werke auch ferner Ihre Thätigkeit zuwenden zu wollen, bemerke aber, daß ich dasselbe in Lieferungen nur fest oder baar abgeben kann. Berlin, im März 1880. I. Guttentag (D. Collin). Heu« Ausikslien (Xors. HI, 1880) im VsrlsZS von k'r. LiZtusr in I-vixriiZ. (13496) Osviäokk, Obsrlss, Op. 31. 4. Oonoerto pour ViolouosIIs sveo sooompSAuement ä'Orobsstrs ou äs kis.no. käur. Vveo Orobestrs 15 ^ (Ouplirstimmeu: Viol. I 1 ^ 25 Ä. Viol. II, Via., Veil, je 1 Lass 75 Ä.) Vveo kis.no 7 ,/A klüASS, Louis, 0 vmnäervoll: „vis Llu- msn blübu". Insä kür eins 8iuZstimms mit kisnok. kext vom Oompouistsu. 75 L>. Oostr, Hermann, Op. 18. Oonosrt kür kisnokorts mit LsgleitunA äss Orobsstsrs. Läur. (Ho. 5 äsr usobxslssssueu IVerks.) ksrtitur 15 2veits kisnokortsstimms als krsstx äss Orobsstsrs siuAsriobtst von krust krank. 3 50 Ä. (kriuoipslstimms unä Orobsstsrstimmsn bereits srsobiensn.) — Op. 2l. Lisbsn bis äsr kür 8oxrsn, Vit, ksnor unä Lass. (Ho. 8 äsr usobKslssse- nen IVsrbs.) ksrtitur unä Ltiwwsn 4 (ksrtitur 1 40 V. Isäe Ltimws 65 V.) blo. 1. kr ist's: „krübiinA lässt sein blsuss Lsnä", von kä. Nöriks. Ho. 2. Lsbnsuobt: „In äis kerne möobt' lob mebsn", von 8obsuksuäork. Ho. 3. (luter Itstb: „Vn einem Lommer- morxsn", von 1'b. ko nt sn e. ko. 4. Lsbsrre: „8obsiäe, sob sobeiäs", von 8. v. Ober;-. Ho. 5. krsus: „IVenn alle untreu ver- äeu", von kovslis. 8o. 6. In äsr kerne: „IVill rubsn unter äsn Lsumen bier", von Obi sn ä. ko. 7. Lselsntrost: „Oräm' äiob nur uiobt so viel", von 0. ko bl. Heuberger, Riobsrä, Op. 11. Vsristionsn über ein 1'bsms von krsnx 8obubert kür Orebsster. Omoil. ksrtitur 9 ^ Orobestsrstimmen II ^ (Ouplirstimmeu: Viol. I 1 ^ 25 V. Viol. II, Vis., je 1 ^ Voll. 1 25 Lass 75 L,.) OIsviersusruZ Lu 4 Osnäsn (vom Oompo- nisten) 4 50 k. krstsobmer, kämunä, Op. 28. Nsloäis. Oouosrtstüok kür Orebsster. Väur. (Vuob kür kleines Orobestsr suskübrbsr.) ksrtitur 3 Orobsstsrstimmsn 4 ^ 50 Ä. (Ouplirstimmsn: Viol. I 50 H, Viol. II, Vis., VoL., Lsss js 25 V.) Vrrsnxsmsnt kür kkts. LU 4 Ilän. von kr. Oermsnn. 1 50 V. Oisrt, k., Nsrobe äs Rskoorx. käition populsiro pour kisno, trsnsorite pour Violon sveo sooomps^usmsnt äs kisno psr krust ltsntsob. 1 ^ 50 V- ksinsoks, Osrl, Op. 103. Ho. 6. 8is trinken immer noeb kins: „Vn einem 8om- msrsbsnä". 8umoristisobss Oieä kür Nsu- nsrobor. ksrtitur unä 8timmsn 1 ^ 50 L>. (ksrtitur 50 A. leäs 8timme 25 t^.) Lsinbolä, OuAO, Op. 14. Intsrwssso sobsr- Lvso k. kisnokorts. Vmoll. 75 V. — Op. 15. k^vei Olsvisrstüoks. (ltomsn/.o — VlslLsr.) kisäur — Oäur. 1 — Op. 16. 2vsi IVsnäerbsäsr kür Klsnner- obor. ksrtitur u. 8timmsn 1 ^ 10 V. (ksrtitur 50 V. leäs 8timme 15 ^.) klo. 1. „Oun iröbliob in äis IVelt biusus", von V. 8ebsls. Ho. 2. „Im IVsnäsrn unä im lVs^eu", v. V. krsunsr. — Op. 17. Vbsuäbiläer. künk Olsvisrstüoks LU 4 Oülläen in leiobtsrsm 8txl. Oäur — Oäur — kmoll — Oäur — Oäur. 3 eL Lubiustsiu, Vnton, Ox. 30. 8o. 1. Lsr- osrols kür kisnokorts. krsusoriptiou kür Violonoell unä kisnok. v. Robert Hen ri c^u es. kmoll. 1 ^ 50 V. Vsnäsrstuoksn, krsnk, Op. 5. 8sun Ossäu^e (äsutsober unä uisäsrlsnäisober kext) kür sine LinZstiinms mit kisnokorts. Ilekt 2. 2 klo. 6. öluttsrtrsum (Nosäsräroom).- „Dis Anttsr betet berri^" („Os moeäer biät Lvo bsrtlisk") von V. v. Obsmisso, vlssmsob vsn 8. 1. Levsrsns. 8o. 7. Linäsräroom (Linäertrsum): „IVis vset vst kinäersn äroomen?" („Vier veiss, vss kinälsin träumen" von Db, Oooxmsn, äeutsob von 0. 8sbbsl. 8o. 8. Lis't vuur (Vm ksusrbesrä): „IVij Lstsn koutsnä bis bet vuur" („IVir sssssn plsuäernä in äsr liunä'"), von V. V. Osls NontsAne, äsutsob von 0. Usbbel. Klo. 9. Reguiem: „lk stiobtts u beveken" („Dir bsu' iob, sobönss Lieb") von V. V. Osls NontsAne, äeutsob von 0. Hebbel. (13497.) Es ging in meinen Commissions- Verlag über: Idvocat Patelin. Lustspiel in 3 Acten von Brueys. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Anton Boesch. Preis 60 ord., 45 netto baar. Diese amüsante französische Komödie em pfiehlt sich zur Aufführung auch ans Liebhaber theatern nicht nur wegen ihrer komischen Hand lung, sondern auch wegen der fließenden Sprache dieser Bearbeitung. Bitte um recht thätige Verwendung. Wiesbaden, 20. März 1880. I Julius Zeiger.
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