9340 Fertige Bücher. 287, 10. Dezember 1897. M55392j Line treffliche Weihnachtsgabe nickt nur für militärische, sondern auch für weitere Kreise ist das Werk Das Teben j52862j Soeben erschien: Lug- und LmtmUk Kmserlilh Deutschen Murine für das Jahr 1898. des Mißlich preußischen Generals der Znsantcrie Aiigiift m Dseben. Von Gebhard Zernin, Haiiptmaim. Aus Befehl Seiner Majestät des Kaisers und Königs. Redaktion: Mnrine-Kabinet Lr. Majestät des Kaisers und Königs. Geheftet 2 ^ 50 L ord, 1 90 H no. In Leinwandband 3 20 -lj ord , 2 50 H no. Wir bitten nm Angabe Ihres Be darfs; ü rund, können wir iir be- Irlrränllter Anzahl nur ausuahnrslvLise und bei gleichzeitiger fester Bestellung liefert:. Mit zahlreichen Lriesen Goeliens a» seine Familie, tiesonders ans den Kriegrn Zlltkl Nick: 1804, 1866 nnd 1870/71. Mit zwei Bildnissen. Bd. I. 7 50 ord., 5.65 no.; geb. ^9.— ord., ^ 6.90 no. Bd. II. „12 — 9 — 13.50 10.25 Berlin, 24. November 1897. E. S. Mittler L Sohn. Nur hier angezeigt! (MS5590j k. k. Das obige, nunmehr vollständig vorliegende Werk ist überall günstig ausge nommen worden. Mit besonderer Teilnahme liest man namentlich die jedem Bande beigegcbeucu zahlreichen Priese des Gemüts, die er m> We u„ die Zeinen richtet. Professor Herman Grimm urteilt darüber folgend: -Sie <die Briefe) sind in so hohem Grade friedlich in Gesinnung und Dar stellung, dah wir manchmal in das Gefühl hineinkommen, als handle es sich hier nicht um ungeheure Kämpfe, sondern um militärische Spaziergänge, deren höchstes Resultat der Bericht nach Hause sei, die Sorge, dah Tag für Tag in das Kranken zimmer einer geliebten Frau beruhigende und erheiternde Nachrichten gelangen. Sehnsucht nach Ruhe und Häuslichkeit atmen sie aus, herzliches Verlangen nach dem geliebten Wesen, ohne dessen Nähe das Leben nichts bietet. Unmöglich bei nahe erscheint diese Gesinnung, wenn wir lesen, dah Goeben in den 61 Jahren seines Lebens in 60 Schlachten dem Feinde gegenüberstand, den er überall auf suchte, wo Kriege hier und dort die Möglichkeit boten, Feinden zu begegnen. Goebens Biographie zeigt, wie der innerste Trieb seiner Natur dahin ging, das Glück im Kampfe auf die Probe zu stellen. Und in diesen Briefen, die zugleich sein Tagebuch bilden sollten, die unschuldigste Verleugnung dieses Bedürfnisses der Un ruhe unk der Wagnisse. Denn der Angriff war sein Element. . . . Dieser Brief wechsel ist einzig in seiner Art. Das Buch ist eine Lektüre für das Haus und für die Familie . . ." Besonders die rheinischen Firmen bitten wir, diesem Buche, namentlich jetzt zn Weihnachten, ihre fortgesetzte Aufmerksamkeit zuxuwenden. Wir fmd gern bereit, noch Exemplare ü rond. zur Verfügung zu stellen und bitten um umgehende Mitteilung. Berlin, Anfang Dezember 1897. C. S. Mittler H Sohn. Soeben erscheint in meinem Verlage: Kirchliches Weihuachts - FeWel für Schulkinder von Kilo Zimmer, evangel. Pfarrer in Meddersheim a. d. Nahe. Preis 30 H ord., 20 H netto, fest 11/10; gegen bar 7/6. Der Verfasser begründet in seiner Vor rede die Herausgabe dieses Merkchens damit, dah ei» Wechsel in den Weihnachtsauffüh- rungen wünschenswert und deshalb die Zahl der Festspiele noch nicht groh genug sei; ferner sei Mangel an kurzen Weihnachts- fcstspielen und gerade an solchen, deren Auf führung in der Kirche ohne Dekorationen und Kostümierung möglich sei. Den Inter essenten empfehle ich das Merkchen ange legentlichst und bemerke gleichzeitig, dah die Expedition in Rechnung 1898 erfolgt. Ich bitte zu verlangen. Düsseldorf, im Dezember 1897. Adolf Schneider, vormals Felix Bagel's Buchhandlung.