241. 16 Oktober 1902. Künftig erscheinende Bücher. 3367 D«s «sllstü«-iss IVevk tzvi«st «Usi« «Letzt i«s«issv «1s —tzistzev ««ve- k«««te Uvku«-s« ««- tZ««dtzittets -es Usiriss Fmdrich Wi»ikl«>s IV. mi> des PriW m> Pküßk». Die hier publizierten Briefe des Königs und des Prinzen von Preußen sind «»«hvs Pevls« «»SltKS- sehLehtlietzev Ve-eut«,»g. Außer der Korrespondenz des Königs und des Prinzen von Preußen mit dcni Ministerpräsidenten Frhrn. v. Manteuffel enthält das Werk die diplomatische Prir»atkoinespoirdeiiz Manteuffels mit Preußens Vertretern im Auslande und den leitenden fremden Staatsmännern. Es möge hier die Mitteilung genügen: in dem Werke ist der Generaladjutant Friedrich Wilhelms IV. «. Osv1«<tz mit 78, der preuß. Gesandte in Paris Gv«s «. ^«tzssl- mit 171, der Gesandte in London V««ss« mit 70, der Gesandte in Petersburg «. ZLsÄZS«» mit 103, der österr. Gesandte in Berlin Lvtzv. 1>. Pvsksssh - Osts« mit 8, der österr. Ministerpräsident Luvst Sshu»«VZS«tzsVS mit 10, ZNuirtSUsssl selbst mit 195 Briefen vertreten. Diese Privatkorresponden; gewährt einen noch besseren Einblick in die preußische Politik der fünfziger Jahre, als die damit parallel laufenden Staatsakten; denn in der Form der PriVirttziriefe ließ sich in zwangloser Weise vieles über Personen und Verhältnisse sagen, was amtlichen Schreiben nicht anvertraut werden konnte. Die Bedeutung des Werkes hat die HAvssss bei Erscheinen des ersten und zweiten Bandes einstimmig gewürdigt. Wir bitten, das Werk nicht nur dem Politiken und Diplsumteir, den: iftesehicht sssr feher und Gesetzichtslehve*, sondern jedem Freunde preußischer Geschichte vorzulegen. Bei Aussicht aus Absatz stellen wir von den beiden ersten Bänden noch einzelne Exemplare a Cond, zur Verfügung. Wir bitten auf beiliegendem Bestellzettel, der auch das früher erschienene v. Po sch in ge r'sch e Werk „Unter Friedrich Wilhelm I V. Denkwürdigkeiten des Ministerpräsidenten Otto Frhrn. v. Manteuffel" aufgeführt, zu ver langen; Prospekte stehen kostenlos zur Verfügung. Berlin, im Oktober 1902. Kochstr. 68—71. k. 5. Mittler § Sohn. IsönigliAe ljofvuchftaittltting.