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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.01.1903
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1903-01-15
- Erscheinungsdatum
- 15.01.1903
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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.15 II, 15. Januar 1903. Amtlicher Teil. 401 Deutsches Vcilagshaus Bong «8- Co. in Berlin. Zur guten Stunde. Illustrierte Zeitschrift. Hrsg. u. red. r>. gliche Bong. Salon-Hefte. 12. Jahrg. 1903. 18 Hefte. (1. Heft. 56 S. in. 2 färb. Taf. u. Beigabe: Frdr. Hebbel's Klassischer Humor der Welt-Literatur. 1. Heft. 16 S. m. Abbildgn. in gr. 8".) gr. 4". bar je —. 60 Leopold Botz in Hamburg. Dlonatsüskts t. piaktisclis Osrmatologäs. IlrsA. u. rsä. v. 1)0. k. (4. Unna u. 0. Lasv^sr. 36. Lä. 12 llrn. (dir. 1. 56 8. in. 1 larb. Lak.) Ar. 8". '03. bar n. 20. — R. Wagner Sohn in Weimar. Zeitschrift, bantechnische. Jllustrirte Wochenschrift üb. die Fort schritte im Bauwesen. Red.: Or. W. Bode. 18. Jahrg. 1903. 52 Nrn. (Nr. 1. 8 S. m. 1 Doppel-Taf.) gr. 4". Vierteljährlich bar 3. —; einzelne Nrn. —. 30 Max Weg in Leipzig. 3sit oürlkt tür sz-stswatisvlls L/wsvoxtsroloAis n. UiptsroloAis. LrsA. v. 0. §1. IV. Lovocv. 3. lallrA. 1903. 6 Hotte. (1. Hott. 64 8.) Ar. 80. In Xoww. n.n. 10. — <S. Wittrin in Leipzig. "Amtsblatt des Reichs-Postamts. Hrsg, vom Reichs-Postamt. Jahrg. 1903. (Nr. 1. 7 S. Nebst: Regeln f. die deutsche Recht- schreibg. nebst Wörterverzeichnis. 56 S. in 8".) gr. 4". Nebst Beiheft: Xrolliv t. Lost n. LslsAiaxllis. Ar. 8". bar st v. 5. —; sinrslno Urv. st —. 60 "^.roüiv t. Lost u. LotsAraxbis. Loibott r;vw Amtsblatts clos Keiebs-Lostamts. ItrsA. im XaktraAS äes Lsiobs-Lostamts. llabrA. 1903. 24 llrn. (Ur. 1. 32 8.) Lsx.-8". bar st n. 5. —; sinLolns Xrn. st —. 60 Cdmund v. Witzleben in Dresden. Lsvns, intornationalo, üb. äis Aosammton Xrwssv u. Llotton. Ls- Arünäot von Lsrä. v. IVitAsben-^onäsIstsin. Ollsk-Lsä.: llaj. Xäw. v. 4VitAobsn. 21. labrA. 1903. 12 Hstts. (1. Hott. 40 8., 46. 8nxx1. 32 8. m. 2 Lat. n. 36. Lsibott 32 8.) Ar. 8". Visrtoljäbrlivb bar n. 6. —; oinrolns Lotto n. 2.50; 8uppI.-Lskts alloin jo n. 1. —; Loibstto allein jo n. 1. 50 vr. R. Wrede in Berlin. RscluXtion, clio. Laolwsitselrritt t. Roäalrtonro, lonrnaliston, 8obrltt- stollor u. VsrlsAsr. Nit clsn Lslblättsrn: »VoroinsrioitunA«, »Vor moclorno Oeistosarbsitsr« n. »llonrnallst. Lraxis«. llrsA.: lliob. Wrsäo. ksä.: Lrri. Lauser. 2. labrA. 1903. 24 dlrn. (Lr. 1. 16 8.) Ar. 8". Visrtoljäbrliob bar 1. 25; oin^olno Lrn. —. 25 Nerjeichms künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer ;nm erstenmale angekündigt lind L —Umschlag. M. Heinstus Nachfolger in Leipzig. 418 WoiAmann, Xrbsitsv äor Vorsuobsstatlon tür Nolksrsicvsssv in Lisi. 2. Lstt. 3 ./t C. S. Mittler L Sohn in Berlin. 423 Leitfaden f. d. Unterricht in der Artillerie. I. Teil: Material. 5 geb. 5 ^ 60 A — do. II. Teil: Pulver. 1 ^ 70 -1; geb. 2 ^ 20 Die Ausbildung des Infanteristen. Neue berichtigte Aust. 50 H. Rotbs labrosboriebt über äis LeistnnAS» nnä Lortsobritto a. ä. Lobiots clos Nilitär-8anitätsv6ssns. XXVII. labrA. 4 ^ 50-1. 8anitätsboriobt übsr äio XöviAl. Lroussisobo Xrwse, äas XL. n. XIX. (1. n. 2. listl. 8äolisisobo) nncl äas XIII. (XAl. IVürttom- borAisobs) Xrwsskorps t. ä. Loriobtsroitraum v. 1. Oktober 1899 bis 30. 8optombor 1900. 9 ^ 70 H. Witschel, Anleitung für Keulenübungen. 2. Aust. 80 Gnstav Neugebaner in Prag. 417 Llstor, LatbUäis XmalAunclo, Lrüwossin tVilbolm ?n 8olraum- burA-Lixpo. X. 2.80 . 2 40 Moritz Perles in Wie». 421 Medizinal-Schematismus. 1903. 5 ^ 60 <ß; geb. 6 60 -ß. Oesterr.-ung. Versicherungs-Kalender. 1903. 4 L. Schwann in Düsseldorf. 422 tVanäsrn nnä Xsissn. I. .laliiA. Lstt 2. Seemann L Co. in Leipzig. 420 8obiäsr, Llastissb - Xnatomisobsr Lanäatlas. II. Xnü. 10 Asb. 12 W. Spemann in Stuttgart. II 2 Spcmann's kunsthistorisches Sammelbuch. 5 Wilhelm Lüsserott in Berlin. 421 I-sns, Lar-68-8a1aam. 6sb. 6 Trowitzsch L Sohn in Frankfurt a/O. II 3 Büttner, Gartenkulturen, die Geld einbringen. Geb. 6 .-L. Berlagsanstalt F. Brnckmann A.-<4. in München. 419 Nsistsrvorks äsr nisäsrlänäisobon Naloroi äss XV. u. XVI labr- bunäsrts. Lrs§. von Lrisälänäsr. 8ubskrixtionsxreis 80 Nichtamtlicher Teil. Veranstaltung neuer Auflagen von grmrinfrrien Werken mittels Neudrucks. (Zugleich als Anwort auf die in Nr. 3 d. Bl. gestellte Rechtsfrage.) Der Verleger eines ältern, urheberrechtlich nicht mehr geschützten Werks ist im allgemeinen nicht verpflichtet, die Ge nehmigung des Herausgebers eines Neudrucks bei Herstellung einer zweiten und weitern Auflage einzuholen. Er kann vielmehr selbständig eine unveränderte oder veränderte zweite Auflage hiervon veranstalten. Wird am Text der ersten Auslage nichts geändert, so kann auch der Name des Herausgebers wieder beigesetzt werden, muß es aber nicht. War jedoch zur ersten Auflage des Neu drucks vom Herausgeber ein Vor- oder Nachwort verfaßt worden, so besteht hieran ein selbständiges Urheberrecht für den Verfasser und muß dieser vor Herstellung einer zweiten Auflage von Neudrucken um seine Ermächtigung ersucht werden (8 5 V.-G.), sofern das Vor- oder Nachwort darin wieder erscheinen soll. Ebenso ist der Name des Verfassers bei Wiederbenutzung des Vor- und Nachworts an geeigneter Stelle anzugeben. Umschreibung des Textes des alten ge- Börferiblatt für den deutschen Buchhandel. 70. Jahrgang. meinfreien Werks in die neue Orthographie begründet an dem in der neuen Schreibweise wiedergegebenen, im wesent lichen unveränderten Text kein selbständiges Urheberrecht. Der Herausgeber des Neudrucks eines fremden Werks, dessen Text im wesentlichen unverändert wiedergegeben ist, gilt nicht als »Urheber« des Werks (Neuauflage). Es besteht in diesen Fällen nur dann ein Urheberrecht für den Herausgeber, wenn der ursprüngliche Text durch Zusätze und Bearbeitungen Änderungen erfahren hat, die in Verbindung mit dem fremden Text den Neudruck als eine neue, eigenartige literarische Er scheinung darstellen. Wo aber dies nicht der Fall ist, kann von einem Urheberrecht des Herausgebers bei bloßen Neu drucken nicht die Rede sein. Durch das neue Verlagsrecht werden die Neudrucks- Veranstaltungen von bereits gemeinfreien Werken und die gegenseitigen rechtlichen Beziehungen zwischen Verleger und Herausgeber in den 88 39 und 40 geregelt. Dort heißt es: »Soll Gegenstand des sVerlags-Wertrags ein Werk sein, an dem ein Urheberrecht nicht besteht, so ist der Verfasser »Herausgebers zur Verschaffung des Verlagsrechts nicht ver pflichtet.« Der Verleger des Neudrucks muß mithin selbst das Verlagsrecht durch Beschaffung des ursprünglichen Textes 54
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