Oerlag von S. Hirzel in Leipzig. Ende des Monats gelangt zur Ausgabe: SesclMieattZclMir im l^eunLekmten Jakrkunciert von Milkelm OecksU Professor der Schweizer Geschichte am Eidgen. Polytechnikum und an der Universität Zürich. In drei Länden. Lrster Knnd -7^» Die Schweiz unter französischem lprotektorat i?98-^8s3. (A. u. d. T.: Staatengeschichte der neuesten Zeit. 29. Band.) Preis geheftet etwa 14 Mark, gebunden etwa 17 Mark. ach jahrzehntelangen Vorbereitungen bin ich heute in der Lage, im Rahmen meiner Staatengeschichte der neuesten Zeit den ersten Band einer für weitere Kreise be stimmten „Geschichte der Schweiz im Neunzehnten Jahrhundert" anzeigen zu können Von dem berufensten Kenner der schweizerischen Geschichte geschrieben, durchweg auf dem Studium der Quellen — zu großem Teile erstmalig erschlossener — beruhend, ist sie doch durch ihre vornehme aber gemeinverständliche Schreibweise berufen, künftig zu dem eisernen Bestand jeder guten Hausbibliothek zu treten und damit ein würdiges Seiten stück zu Heinrich von Treitschke's Deutscher Geschichte zu bilden. Ich kann am Tage der Ausgabe direkte Sendungen nicht machen. Deshalb wollen insbesondere die Schweizerischen Buchhandlungen ihre Kommissionäre mit An weisungen versehen. Zu gefl. Aufträgen bitte ich den beifolgenden Verlangzettel zu benutzen. Leipzig, den 17. November 1903, Max Woywod in Breslau T> In den nächsten Tagen erscheint: Methodik des Nechenunterrichts urdst eiurm Anhang rinrs ilnterrilhtsgangks in der Raumlrhre Ein Handbuch für Seminaristen und Seminaristinnen, Lehrer und Lehrerinnen von W. Steuer König!. Seminar-Oberlehrer. 8. vermehrte und verbesserte Auflage. gr. 80., XIX uud 460 Seiten, 5 Tafeln mit Stoffverteilungsplanen und einer Pestalozzitabelle. Preis: geheftet 4 ^ 50 o) ord., 3 ^ 38 H netto, 3 10 H bar, 13 Explre. 37 20 H bar; in Lnwdbd. 5 ^ 25 ord., 3 75 bar, 13 Explre. 45 65 H bar. Der Name Steuer überhebt mich jeder weiteren Empfehlung dieses anerkannt vor züglichen Handbuches, das wegen der be deutenden Stoffvermehrung in der neuesten Ausgabe nicht nur von jüngeren Lehrern, sondern zweifellos auch von Besitzern früherer Auflagen gerne gekauft werden wird. An allen Lehrer- und Lehrerinnensemi- narien, an denen die Steuersche Rechen methodik noch nicht eingeführt sein sollte, bitte ich die Herren Kollegen am Platze, das Buch dem Rechenlehrer am Seminar zur Ansicht zu schicken. Broschierte Exemplare liefere ich gern in Kommission und bitte, Ihren Bedarf auf beigefügtem Zettel zu verlangen. Breslau, 15. November 1903. Verlagsbuchhandlung War Wornvod.