271, 22. November 1904. 10421 Fertige Bücher. W. Waeder, Wcrlag in Leipzig. ^ Soeben gelangt zur Versendung: Georg WöUichcr Jas iyischtTliBoch »es LtiitViils »Htrstvitz 2. und 3. Hausend 2 Teile je 1 ord., in Kommission 250/,, bar 33 o/o, 10 Bde. (ev I II gem.) 6 ^ bar. Längst ist die Figur des „Leutnants v. Bersewitz", die Georg Bötticher für die „Jugend" geschaffen, eine der populärsten „stehenden" Figuren geworden. Uber die Buchausgabe der Dich tungen des famosen Leutnants äußert sich die Kritik folgender maßen: „Brevier echter Standes- u. Rassenpoesie. Einfach „erstklassig". (Königsb. Hartung. Ztg.) „Auch wer die bald satirischen, bald harmlos humoristischen, stets aber köstlichen Ergüsse schon aus der .Jugend' kennt, wird sie in dem Buche noch einmal mit innigem Behagen Nachlesen. ." (Köln. Tageblatt.) „Eine lustige Geschichte! Man freut sich der tapfcrn Oppo sition gegen Unfrische und Unnatur ... In der Beleuchtung der Zeit ist Bötticher Meister . . ." (Berl. Lokal-Anzeiger.) „Wirklich treffender Humor, der diese Gedichte über andere lyrische Produktionen erhebt . . ." (Leipz. Neueste Nachr.) „Sie haben einen Typus erfunden, der in seiner Idee ebenso meisterlich erfaßt ist, wie in der Gestaltung künstlerisch fest durch geführt." (vr. Julius Stinde an den Verfasser.) „Der an glücklichen Gedanken reiche Autor hat in seinem .Leutnant von Versewitz' eine prächtige humoristische Leistung geschaffen .... Eine lustige Ironie der Zeit, ihrer Auswüchse und Mißstände in liebenswürdiger, poetisch-humoristischer Grazie." (Or. Franz Hirsch im Neuen Blatt.) Es bedarf also nur der Auslage einiger Exemplare des Büchleins in Ihrem Geschäftslokal an auffälliger Stelle, um einen raschen Absatz zu erzielen. Den ersten Teil kann Ich leider nur noch bar liefern, da nahezu vergriffen. Teil II steht bis auf weiteres gern reichlich in Kommission zur Verfügung. Bitte zu verlangen. Hs.cü cksn 8inA8KavA8vsn LostsIluvASn rvurcks vsrsanät: pliarmaeeulkclier Kalenöer plsrausKö^ebsu von 0. ^renci8. Für Weihnachten bitten auf Lager nicht fehlen ;u lassen: ftanülung uns Dichtung der Visk-uncjcjs-SississtSi- in rivei 'peilen. Nit einer pissubabnlcarts von Oeutsoülanck. I. Isil §eb. in piküirvanä. I. leil Aeb. in Veäsr. II. leil nesteltet. II. Ichil Astiektet. Preis rusarnrusn 3 Preis xusarninen 3 „O 50 H. — pinrelns peile rvsräsn niobi ubASAsbsu. — IVeitersn Lsäurt bitte ivü ru vsrlavASn. Berlin, November 1904. ^ullUS LplANASP. küdnenwerke Llagnm nach 5>age und Geschichte von ft. von Ser fkorsien. Verlag von Th. Schröter in Zürich (Leipzig, Thalstr. (5) >Z) soeben erschienen! 3. Auflage der Buchausgabe In modernem 6es»enlrvana. /Idetnem IKLnde. ^lphorismen zur Erziehung und Eharakterbildung. Line Mitgabe für junge Mütter von vr. meci. Z. Hertz. 5 Bogen klein Oktav. Elegant geheftet. 1 „H ord., 75 H netto, 70 H bar (7/6). Die Erfahrungen eines an Arbeit und Beobachtungen reichen Lebens sprechen aus diesen Blättern, die ein Arzt seiner Tochter widmet. Feiner Geist und herzlicher Ton verbinden sich mit einander, um das Büchlein und seine Lebenswahrheiten jeder gebil deten jungen Mutter liebwert zu machen. Ich bitte um tätige Verwendung. Zürich, November 1904. Hch. Schröter. Verlag. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 71. Jahrgang. 6 ^ ord., 4 ^ 50 H no., 4 ^ bar u. ((/ (0. von der Vlordtens Wagner- Erläuterung behauptet sich als die führende, unerreicht in der Klarheit und Schönheit des Vortrags, wie in der Kunst, mit der sie das wichtige für Verständnis und Wertschätzung herausschält. Seriin. Qowitzsch § 5ol)N. 1366