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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.02.1907
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1907-02-05
- Erscheinungsdatum
- 05.02.1907
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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Bruno Casslrer, Vertag in Berlin. 1380 VudviA, Der Lpiszsl von Lbnlott. 2 Friedrich Engelmann in Leipzig. 1388 *v. HVsstrsIl, rruinillg kür dsv lclsivsv Lsrrsvsxort. 6sb. etvs. 4 F. Fontane » Co. in Berlin. 1394 *v. lloülsvSKA, Liksrsveüt. 4 geb. 5 Wilhelm Feick, K. u. K. Hofbnchhandrnng in Wie«. 1380 Triebnigg, Meine Felder. 2 G. Grote'sche Berlagsbnchhandlung in Bertin. 1393 *ds.ürbveü der Lüvigi. Vrsuöiscüev lluv8tsg,wwluvgsll. 28. Lund, Lskt 1 pro üomxlstt, (4 Leits) 30 I. Gnttentag, G. M. b. H. in Berlin. 1384. 1391 *Lissl, Lntvenrt eines Lllgsmsivsv Lürgsrlloösv Ltruk^esstr- bueüss kür Lorvesxsn. 6u. 6 *Kuntze-Kautz, Rechtsqrundsätze. 4. Aufl. Steuer-Ergänzungs band 1905/06. 7 geb. 8 *Makower, Handelsgesetzbuch. 13. Aufl. 2. Bd. 11 -L 60 geb. 13 60 H. Insel-Verlag in Leipzig. 1387 ^ 1 ftGoethe), Die Leiden des jungen Werthers. Kalblederband im Stil der Wertherzeit. Subskriptionspreis 20 "Fünfundzwanzig Lieder. In Musik gesezt von Corona Schröter. In Pappbd. mit Glanzpapierüberzug. Subskriptionspreis 22 ^"Friedrich Schlegels Lucinde. — Friedrich Schleiermachers Vertraute Briefe über Lucinde. In Pappbd. Subskriptions preis 10 Axel Jnnckcr Verlag in Stuttgart. L 2 "IVisd, ü'anxinuuss. Lsus lluü. "Llioüaslis, vor Nönok. Leus Luü. Heinrich Killinger in Nordhansen. 1378 llillivgsrs nsuss lladsubestsllbucü tür Louäitorsisn. ^.usg. I. 3 ^usg. II. 2 ^usg. III. 1 ^ 50 Rud Lion, Verlag in Hos i. B. 1381 Lobaws, Laiüulatioo äsr tVskv-rrso. 3. ^.uü. 3 Paul List in Leipzig. 1383 *Jensen, Tamms Garten. 2. Aufl. 3 geb. 4 E. G. Mittler L Sohn in Berlin. 1385. 1388 *v. Knebel Doeberitz, Sparkassenwesen in Preußen. 4 geb. 5 *vsrnburg, üolooials k'inaoeproblsws. 25 Carl Scholtze in Leipzig. 1389 "Lisoüokk u. 5ls/sr, ^robiteütovisobs Lorwsnlsürs. 30 *Lisoao, vis Ltarüstrowtsoüviü. 6ci. I. u. II. L 15 ia Lalbkre. gsb. a 17 50 E. Schwei,erbart'sche Veelagsbnchhdl«. (E. Nägele) 1381 in Stuttgart. 2ur Ltrasssn, vis Lssoüivbts äsr "-Kissen von Ascaris Nsgalo- ospüala. II. leil. 48 Lang, 2ur LIütsn-Lntvieüsluvg <1. Vabiatsn, Vvrüsoavssn unä klantaginaosso. 26 Hugo Steinitz Verlag in Berlin 1381 *Lsnder, Loüivsinseuoüt. 1 Union Deutsche Verlagsgeseltschaft in Stuttgart. 1385 "Osrndurg, Kolonial« Vsürjaürs. 11—20. lausend. 20 Verlag des „Wissen" in Berlin. L 1 „Wißen". 1. Jahrg. Heft 1. 20 Hermann Walther in Berlin. 1395 *Loeb, A^tbso und Lagen dsr Libsl. 2 Nichtamtlicher Teil. ^Imqui8l, ^ok. ^X., vr. pbil., 8verixe8 biblioxrskisks Ulterslur, körtecknsä. 2. dslsn: ^rLiv- ooü bibliotsLsvüseu. Lükt 1. (122 3., gr. 8^.) LtooLüoloa 1906. (Xuvxl. boktr^otzsrist, ?. ^.. Hor stedt L 8önsr.) l Im zweiten Hauptteil seiner großen Bibliographie, deren erster Teil hier im Börsenblatt 1905, Nr. 37, 1906, Nr. 51 angezeigt ist, will Almquist alle schwedischen oder Schweden betreffenden Schriften über Archiv- und Bibliotheks wesen verzeichnen. Das vorliegende erste Heft behandelt in 679 Nummern zunächst einleitende Werke und das Ausland, dann die schwedischen Archive und Bibliotheken im allgemeinen, endlich die Archive im besondern. Wir heben aus den vierzehn Paragraphen hervor, was den deutschen Buch händler interessieren kann. In Z 51 sind unter anderm die schwedische Exlibris- Literatur (zumeist Zeitschriftenartikel), eine Aufsatzfolge von Chr. Eichhorn über Autographen in Büchern und allgemeine Schriften über Bibliotheks-Verwaltung und -Kataloge an geführt. Die Ergebnisse der Forschungen schwedischer Bibliothekare im Ausland sind in Z 52 aufgezählt. Deutsche Schulbibliotheken hat schon 1874 E. G. Schram auf einer dazu unternommenen Reise studiert; über die Volks bibliotheken in Kopenhagen und Christiania hat Fredr. Nilsson 1903 ausführlich berichtet (Stockholm, ^rbstsrnes tr^etzsri); den Inhalt handschriftlicher Büchersammlungen auf Island 1179—1490 hat Emil Olmer beschrieben (Lötsborgs üögs- lcol», ürssLrikt 1902, Heft 2). Einen großen Raum nimmt die unter Mitwirkung der Helsingforser Universität und eines finnischen Studenten, G. Vasenius, erfolgte Registrie rung der in Finland herausgegebenen schwedischen Bibliothekskataloge ein. Die bedeutendste Bibliothek dieses Landes ist die der Universität zu Helsingfors, hervorgegangen aus den geringen Resten der Universitätsbibliothek in Äbo, die bei dem Brande dieser Stadt 1827 gerettet wurden, und der früher von Calonius gestifteten Bibliothek. Durch Ankäufe und Schenkungen schnell gewachsen, besitzt sie gegenwärtig über 200 000 Bände und 2000 Handschriften. Sie erhält ein Exemplar aller in Finland gedruckten Bücher und ein Exemplar von allem, was in Rußland in andern Sprachen als der russischen und polnischen gedruckt wird; letzteres dagegen fällt der russischen Bibliothek in Helsingfors zu, die
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