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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.11.1907
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1907-11-13
- Erscheinungsdatum
- 13.11.1907
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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12122 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 265, 13. November 1907 „Nach unseren bisherigen praktischen Versuchen kann ich meine früheren Mitteilungen dahin ergänzen, daß der Gesundheits-Kalender auch in den Kreisen des Publikums einen Beifall findet, Wie er fraglos Vvrdem noch Keinem einzigen Kniender zuteil grivorden ist. Ich bin überzeugt, daß kein diesjähriger Käufer im nächsten Jahr einen anderen als den Gesundheits-Kalender kauft, sofern er überhaupt einen kauft. Und ganz ohne Frage wird der Kalender sich allein auf diese Weise und durch Weiterempfehlung der Besitzer jedes Jahr mehr einbürgern, ohne daß Sie durch besondere Reklame nachzuhelfen brauchten. Da zudem die Rabattverhältnisse günstig sind und den breiteren Volksmassen mit den sanitären Abhandlungen wirklich viel gedient ist, hat man keine Ursache, sich anderen Erscheinungen auf dem schier endlosen Gebiet der Kalenderfabrikation zuzuwenden." Ergebenst (Name einer Bremer Firma, die einen ersten Abschluß auf 15000 Stück machte.) Original liegt in unserem Kontor auf. 24 weitere drteile: Das „Stettiner Tageblatt" schreibt in Nr. 175 vom 28. Juli 1907: . . . Der Malender dürfte trotz seiner Billigkeit unter seinen vielen Kameraden der nützltitzlte sein, denn er r>r begrevl, öle Regeln rc. . . . Das „Neue Münchener Taaeblatt" schreibt in Nr. 194 vom 13. Juli 1907: . . . Wenn überhaupt rin Kalender Nutzen bringen kann, Io tsl es vieler. Er peui erne Arl Gesundheitsbuch dar, das über . . . Die „Neue Freie Presse" in Wien schreibt in Nr. 15469 vom 15. September 1907: . . . Für den Familien gebrauch ill der Kalender nnrntbehrliw. Eine segens reiche Betätigung wäre die -verdreilung des Gesundheits kalenders in den höheren Schulen . . . Die Zeitschrift „Das Echo" schreibt in Nr. 1307 vom 19. September 1907: . . . Die Deutschen des Auslandes würden durch Verbreitung des Gelundtzetls-l.-ialenc>ers Überall Elire rinlegen. Die 4 medizinischen Kunsitaseln tn Bier-Facoenoruck verdienen besonderes Lob . . . Der „Regensburger Anzeiger" schreibt: . . . der wahr- lirtzst allerweitelle Verbreitung verdient . . . " " Die „Deutsche Lehrer-Zeitung", Organ des Verbandes deutscher evangelis cher Schul- und Lehrer-Verein e, schreibt in Nr. 64 vom 10. August 1907: . . . Die bei gegebenen 4 vielfarbigen Kunsttafeln sind hochinteressant für jedermann und haben dauernden Wert. Drr Gesundheits- Kalender scheint wie kein zweites Organ berufen, die Regeln einer modernen Hygiene tn die allerweitelten Kreise tiggen. . . . Herr Großherzog l. Oberlandesgerichtsrat E. Hauger schreibt in der Zeitschrift „Der Bürgermeister": Mit seinem reichhaltigen Farbentafel-, Jllustrations- und Text- material verdient dieser Kalender die weiteste Ver breitung, da er in populärer Darstellungsweise und durch Bilder . . . Die „Werkmeister- und Jndustriebeamten-Zeitung" schreibt tn Nr. 18 vom 15. Sept. 1907: . . . Ein Kalender, den man selbst gesehen haben muß, um sich ein Bild von seiner Nützlichkeit, seiner Ausstattung und seinem Inhalt bilden zu können. . . . Wehr kann für SO Pfg nicht geboten werden. . . Die „Neue Kasseler Zeitung" schreibt in Nr. 257 vom 16. Sept. 1907: .. Dgs ist rin Kalender, der nicht warm genug empfohlen werden kann. Trotz des äußerst niedrigen Preises von nur 50 Pfg. bietet er . . . Wir glauben den Lesern di ses Blattes einen Dienst ?u rrwei en, wen wir sie aut diesen nur von Fachleuten redigierten Kalender hierdurUi empfehlend aufmerk sam machen. Im Juieresse der Bolksgefunüyeilsoesiredun- gen wuuschen wir dem Kalender die weiteste Berbreitung in Stadt und Land. Die „Augsburger Postzeitung" schreibt am 24. Sept. 1907: Man sollte es kaum für möglich halten, wie die Fülle des liier gebrachten Materials an Farbentaseln, Illu strationen und Text für SO Pf. (Verkaufspreis des Kalenders in den Bucljtzandlnngen ulw) geboten Werden Kann. Durch diesen — im Verhällrns zu dem Geborenen — so überaus mäßigen Verkaufspreis und die dadurch mögliche Massenverbreitung desGesundheits Kalenders erwirbt stm der deutsche Verlagsbuchhandel zweifellos Verdienlie für Verbreitung der Regeln einer ver nünftigen Leibes-Zultzt und -Pflege, Kcankyeils- und Krankenbehandtung in den weitesten Kreisen und damit zur Hebung der Volksgesundheits-Pflege. . . . Die „Deutsche Beamten-Zeitung", Organ des Deutschen Beamten-Vereins, schreibt tn Nr. 18 vom 15. Sept. 1907: WrnnübrrliauptrinKalrndrr nützlich ist. Io ist es doch Kcherltetz der Gesundheits-Kalender, der unendlichen Nutzen Uisten Wird. Versäume niemand, sich in seinem Jnleresse^öer^er?^?". Die „National-Zeitung" schreibt in Nr. 172 vom 23. Juli 1907: . . . Für 50 Pf. noch mehr an Farbentafeln-, Text- und Illustrations-Material zu bieten, ist nicht gut möglich. Der schmucke Kalender . . . Die „Bayerischen Verkehrsblätter" schreiben in Nr. 17 vom 1. Sept. 1907: . . . Die Velchasfiing dieses Kalenders ist wärmstcns ;u empfehlen . Die Zeitschrift „Der Bauer" schreibt in Nr. 33 vom 17. August 1907: . . . Der Gesundheits-Kalender bietet an Jllustrations-, Text- und Farbentafel-Material
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