136, 16. Juni 1909. Vermischte Anzeigen. Börseiwlatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 7243 Verlaxsbucktiänlllei', lüclilizel- Vei-KÄuker, ssbr gut 6si äeu Kollegen eingstübrt, suoüt Vertretung gegen Provision unck Lxssen- beitrsg. 6sk. Angebots sn Käusrä Lelriniät, Ksixrig. prsXtiscti und vvoNlkeil! öücker8lakkelei „'rriumpk" kür Sctiaukenster und Ksden. Vsrstslldsr kür feckss üornist. 8oüsu- stellung äsr Ilüoüsr in. liüolien- sowie in Krontsnsioüt. — lecker Lsrisder lobt. — Illustrierte Orsislists gratis unck trsnlro ckurob X. ?. Xoebler, llarsortiment, beiprlx. r'ür Vsrls^or wisssnsolruktliolrsr Ditsrntur bietet sied lsukencker loknencker 4bsatr xrosser wissensekaltlicker IVerke in bobsn krsislsgen ckurob Vsrbinckung init bs- lrsnvter 8orlinlents- n. Kntigusristsbsncklung. llsksren^sn über bsäeutsnäe Krtolge stellen uuk IVunsob ru Diensten, dsü. Kngsb. bet. unter 2122 ckie llesobsttsstslle ä. 6.-V. L. (xrünor, kernau b. öei-Iin. 6sgr. 1889 IlvlstuiiFkUiliix« I'ioviuirtii'uelitzi-tzi ernpüsblt sieb cksn Herren Verlegern. ^Vsrückrue^, Krospöüte, Kstslog«, Lrosobüren. 8perislitst: 2eitsclirikteu. — NL888n-^.uüg.§6u. l^oesclier L 0o. in Kom (Inbsbsr: VV. lisgenberg) lisksrn prompt unck billig äirsbt unck vis. Ksiprig ltslienisclies 8ortiment ^.ntigusrist, ^Xscksrnis-Aobrikten, kbotogrspbisn, Kurten sto. etc. Srossss, stüuälA68 Dngsr dsr rasmtsn itulisnisobsir Verlngsürrnsn. Mslckinrnsalr u. Druck v. Werken, Broschüren, Zeitschriften, Katalogen usw. übernimmt billigst Wilh. Langguth, Eßlingen a/N. ^ ü-ern/mm/ Äomm/Monen ^ Restaustaqen oder Posten Remittenden von besserer Geschenkliteratur, Prachtwerken, Jugcnd- schriften, popul.-wissenschaftlichen Werken re. gegen Kasse zu kaufen gesucht. Leipzig. R. Dallmeier, Gr.-Antiquariat Ltrazzenpapicrc, Kontenformulare, Journal - Kontinuations - Listen, Aus- lieferungs- u. Kassenbüchcr-Jormulare iu Ke» praktisch dkmährle-kii 10 Sorte» (auch ge bunden) bringe in empfehlende Erinnerung. Robert Hoffman«, Leipzig. Erklärung. Von verschiedenen Seiten ge langt das Gerücht zu uns, daß wir einen Verkauf unseres Verlages beabsichtigen. Dem gegenüber erklären wir, daß wir mit keinem Menschen über den Verkauf unseres Verlages ge sprochen oder verhandelt haben, daß uns von keiner Seite ein Angebot für den Kauf gemacht wurde und daß wir an einen Verkauf des Verlages nicht einen Moment gedacht haben. Wer nach dieser Erklärung das Gerücht noch weiter verbreitet, handelt demnach in böswilliger Absicht und wird von uns zur Rechenschaft gezogen werden. Berlin, den 14. Juni 1909. S. Fischer, Verlag.