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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.06.1909
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1909-06-16
- Erscheinungsdatum
- 16.06.1909
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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7200 Börsenblatt s. d. Dtschn, Buchhandel. Amtlicher Teil. 136. 16 Juni 1909 Josef Singer Verlag in Charlottenburg. 7222 Linkers vollrskümliobs Lüobsrsi. 86. 18. Nüllsr-Vsinriobs: Usilpüanrsn anssrsr 8sims,t. 2 ^ 20 <H. L. Staackmann Verlag in Leipzig. 7221 Hart: Das heilige Feuer. 4. u. 6. Tausend. 4 6t SO -H; geb. 6 B. G. Teubner in Leipzig. 7218/19 XrisloxbLnIs I'ux sä. 2s,obsr. S gsd. 6 .iE. 8o1ra: Vorlssuo^su über Varis.tion8rsLl>i>niiA. 8 6 ..iE. 8omg,süswslri: s. rürn. Nsli^ion. 6 Sbt>. 7 ^ 8t>ol:-,A. Mnäslsbstrisbslsbrs. I. 3. XuÜLAS. 1 80 Oiruäk: Raumlslirs k. Zaugsvesrlrsodulen nnä vsrvvanäts dau- tvellii. liSdranstaltsn. II. 3. XuÜÄAS. 1 ./I 40 Oöbsl: M8snlron8trulrtion. I. 2 -F. 6ruusr: Vorau8sstrun^sn u. Nstdoäsn äsr sxal^tsn Hutur- lorscdun^. 50 Xisin: 81sinsntarmatlrswat1lilr v. llöbersn 8t,s.näpunlrts aus. II. 7 50 8ors^: Ois waldsiuatieedeu 1Vi88suseda1t,vii u. äis Urausn. 60 llos^svb rät: 8eit1aäsn kür äis ollem. LedülsrüdunAön. 1 ^ 80 -H: ßsll. 2 ^ 40 -ß. 8uoiani guas ksruntur koäabra. sä. 2immsrms.i>ii. 3 4 Ninllovslli: Kanin u. 2eit. 80 kolauä: Ossoll. ä. xrisoll. Vsrslnsvsssiis. 24 B. G. Teubner in Leipzig ferner: 7218/19 Lodlssingsr: Lsrlollk üllsr äis Tllsoris äsr lin. Dikksrsntial- Alsioüun^sn. 3 Vl. 8ollmiä u. 8ps^sr: Dsuksollss llssslluoll kür üölu rs illaäelieu- sollulsn. Usubsarb. I. 1 40 8ssliAsr: Ltuäisn xur ältsrsn Vsrks,s8rm^8ASsolliollks Hoins. S 40 -ß. IVsIttrirtsoüakt. 81. äaürAanx. 1908. III. 5 ; ^sd. 5 .E 80 -s. IVünsolls: 8ÜUNLSN Osutsoülanäs. 9. Xuü. 6sd. 5 E. Lilllloklleos. sorixtoruiu Orssoorum et Roinanoruru Tsudosrians. /iäuotatiouss suxsr I.ucauuui sä. Iknät. 8 Zsll. 8 E 60^. Verlag f. Börsen-u. Finanzliteratur, A.-G. in Berlin. 7233 *8s1inA8 6ör8sn-?axisrs. II. Teil: 8aliog8 6ärssu-Iaür6ueü. Xusx. 1909/10. 18 Verlag Die Kinderwoche G. m. b. H. in Stuttgart. 7226 ^srisnnuwiusr äsr Linäsrrroolis. 15 Verlags-Gesellschaft Martin G. Cohen Nachf. in Amsterdam. 7211 Osrnstsiii: Osr Rsviaionisinus in äsr 8oriialäsinoeratis. 75 Verlagsgesellschaft „HelioS" G. m. b. H. in Berlin. 7225 *Lüllas u. 8xort. IX, 12. (Oeutsoües vsrll^ 8aindnrA) 20 Gustav Winter in Bremen. 8 2 *1VsinAart: TüürinKsu. 1 aE. Nichtamtlicher Teil. Deutscher Verlegerverein. Verhandlungsbericht über die am 8. Mai 1909 im Deutschen Buchhändlerhause in Leipzig abgehaltene 23. ordentliche Hauptversammlung. Der erste Vorsitzende, Herr Kommerzienrat Carl Engel horn-Stuttgart, eröffnet 9V« Uhr die Hauptversammlung, stellt zunächst fest, daß sie satzungsgemäß einberufen ist, und teilt mit, daß Herr Rechtsanwalt Hillebrand die Protokoll- sührung übernommen hat, sowie daß ein stenographisches Protokoll ausgenommen wird. Zu Stimmzählern sind die Herren Roßberg und Degener ernannt worden. Punkt 1: Bericht des Vorstands. Von der Verlesung des Jahresberichts wird Abstand ge nommen. Der Verstorbenen des letzten Jahres wird be sonders gedacht. Außer den im Jahresbericht aufgeführten sind noch drei Mitglieder gestorben. Es sind das die Herren Kommerzienrat Th. Sproeßer-Stuttgart, Adolf Spemann- Stuttgart und Albert Langen-München; man erhebt sich zu deren Ehrung. Hierauf werden die einzelnen Punkte des Jahresberichts aufgerufen, über die Frage des Verlegerrabattes verbreitet sich der Jahresbericht so eingehend, daß dazu nichts weiter erwähnt wird. Über den Entwurf zu einer Verkaufsordnung hat die Delegierten-Versammlung ausführlich beraten. Herr Arthur Mein er-Leipzig erstattet ein kurzes Referat, in dem er namentlich auf die für die Verleger wichtigen 88 7 und 10—13 hinweist und sie von verschiedenen Seiten beleuchtet. Er erwähnt besonders, daß der Vorstand des Börsenoereins der morgigen Hauptversammlung den Antrag unterbreiten werde, bei Annahme der Verkaufsordnung den ß 11 für ein Jahr außer Kraft zu lassen, um durch einen Satzungs- revisions-Ausschuß prüfen zu lassen, ob er mit den jetzt be stehenden Satzungen im Einklang sei. Auch die übrigen Be stimmungen der Verkaufsordnung sollen daraufhin von diesem Ausschuß besonders geprüft werden. Zum Schluß empfiehlt er sn llloo-Annahme des ganzen Entwurfes mit den von der Delegierten-Versammlung vor geschlagenen Änderungen. Der Herr Vorsitzende schlägt vor, von einer Einzelbera- tung des ganzen Entwurfs abzusehen, doch solle selbstver ständlich auf Wunsch in eine Besprechung eingetreten werden. Herr Fritz Springer-Berlin verbreitet sich in der Hauptsache über die 88 7, 10 und 11. Elfterer habe für die Verleger weniger Bedeutung, die §8 10 und 11 gäben aber zu erheblichen Bedenken Anlaß. Cr bedauert, daß der Vor stand des Börsenvereins seine Erklärung hinsichtlich des 8 11 nicht früher abgegeben habe, und bittet, auch den 8 10 noch mals einer Prüfung zu unterziehen. Herr vr. Ernst V ollert-Berlin gibt eine Erklärung dafür, weshalb der Börsenvereins-Vorstand seine Mitteilung betr. 811 nicht früher abgegeben habe; weil dadurch die Diskussion über diesen Paragraph von vornherein abgeschwächt worden wäre. Er betont, daß in der Verkaufsordnung die Mittel linie gesucht und gefunden sei, auf der ein weiteres ersprieß liches Zusammenarbeiten von Verlag und Sortiment möglich wäre, daß bei einem solchen Gesetz doch jeder etwas nach geben müsse, und bittet gleichfalls, die Verkaufsordnung in der jetzigen Fassung und mit der erwähnten Einschränkung anzunehmen. Herr Heinrich Schöningh-Münster schließt sich dem an. Herr Generalkonsul Rudolf Ritter von Oldenbourg- München hält die Verkaufsordnung in der vorliegenden Fassung für die Verleger für eine rskoimatio in pejus; er verbreitet sich namentlich über die Wirkungen des 8 7 auf die Schulbücher. Herr vr. Walter de Gruyter-Berlin weist darauf hin, daß der 8 10 in fast dem gleichen Wortlaut bereits in der Restbuchhandelsordnung bestanden habe, also kein neues Recht sei und empfiehlt gleichfalls die Annahme des Entwurfs. Herr vr. Wilhelm Ruprecht-Göttingen entgegnet Herrn von Oldenbourg inbezug auf den 8 7 und stellt aus drücklich fest, daß der 8 H in der nächsten Hauptversamm lung nicht nochmals zur Beratung kommen solle. Herr Fritz Springer-Berlin erklärt, daß er sein Be denken inbezug auf den 8 10 nicht fallen lassen könne, unter
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