kucbksnclluoF Oebr. kelinksnte, Nvax—Nollancl. 1> In linssritl Verlag sind vor seurrsm — ersobieosn: /vir. k. Kies, Os Weh op äs g-rbeiäs- ovsresnlcoinsl. Bä. I—III §sb. ir. Bä. IV, Otz. 1—6. ^ 51.— 6. L. V. 6. Helm, Ilaiiäbosie Lmbtsnüllr BurA. 8ts.nä. Bä. I Asb. n. Bä. II, 1—4. .O 18.50 /vir. Or. komeijo, drolläwslsbsrrisviiiA. 1815. (1887.) Bä. I u. Sä. II, 1. ^ 7.75 Bei Lrrssiobt aut Lk88.tr stellen wir xsrn 1. Dk^. resp. I. 1i., in innssi^er Lvrndl n oonä. nur Vsrln^unx. (Netto init 25 s^.) (A IVir. 8. 0. Laves, Lnte-äsposit. 2.50 4br. /Vir. Or. k. äe 4onx van keek en Bonli, Brg.kti)Ic äsr Woiriii^wst,. .,O 6.50 Kinäervvetten. (lext.) 4. Lall. ^ 1.— p. L. äe Klerclc, Reoblsprs-Lir Invoer- rssbtsil u. LeoiMsien. (Dsxt unä.Iilris- pruäsnL.) 2 Bäs. .A 21.— /Vir. ?. 4. No>on. Wstbosk Ltrnkrsoüt. (Oext a. änrispr.) 2.75; Asb. .^3.25 — Wsbb. 8trs.kvoräerinA. ('IVxt n. äarispr.) ^ 3.50: xsd. .F 4.25 Vir. 4. L. sevv, Oemesnts-antonoinis. .A 1 — /Virs. Ouäemaa-slpman, Welbosirsn 8t.ra.l- rsobt nnä 8trs.kvoräering. 6sb. ,,S 3.—. 4. !VI. Lilles, Bens Wssrbslasting voor Neäerlllnä. .H 1.50 (Msäerl. Wsbrstsnsr.) /Viorren, Van Laäbvis tot Xnrbaus (8sbs- vsnin^sn). 1.— sülirer äirrsb 8eüsvsllingsll-IIng.g. 1.— Verslax 4?sntoontö11inA nnä Oongrss liooäe Kruis- en kecllkoxwerea. 1.50 (Diese ärsi kndlürntionen nur ASAen dar mit 33-/,^.) /Viuller /Vlassis anä len kosck (Osbisi- Ilüb. LrisAsssbrrls), Bens Oelsningsrsis, op bst Ksbisä van taotisb, staläisnst en legsrvsrpleginK). 3.— Diese in Daolrkreissn init lebbaktsin Inter esse anlAsnorninsnen Wsrlcs lisksrn wir ä oonä. init 25 Hs, dar init 33'/zA. Wir bitten, rn verlangen. Bestsllrsttsl anbei. Nltilö VislM-ÜStSlM -,.». «. bittet inan nicbt rn inaknlieren, sondern «inLnssndsn an dis Verlag Richard Taendler Berlin VV. 50. Soeben erschien: Das Recht auf Liebe ein Roman von Karl vonHeigel Dieser Roman ist das letzte Werk des 1905 ver storbenen bekannten Dichters, dem hier noch einmal eine erschütternde Liebestragödie gelungen ist. Den Hintergrund der reichbewegten Hand lung gibt der Gardasee, den Karl von Heigel so sehr liebte und dessen Schönheiten er oft und meisterhaft gepriesen hat. Das glänzend be obachtete und geschilderte Saisonleben der vor nehmen Welt, die Charakteristik eigenartiger Menschen verleiht diesem Roman alle Vorzüge der. früheren Werke des feinsinnigen Dichters, der zusammen mit Lingg, Geibel, Heyse und andern jenem Kreise Münchner Künstler ange hörte, den König Ludwig II. um sich sammelte. Der Roman, der bereits bei seinem Erscheinen in den „Münchner Neuesten Nachrichten" all gemein sympathisch ausgenommen wurde, wird jetzt auch als Buch gern begrüßt und verlangt werden. Preis: Broschiert M. 2.— ord., M. 1.50 netto, M. 1.35 bar. Gebunden M.3.— ord., M.2.— bar. Partie 11/10. Zwei Probeexemplare, broschiert oder gebunden, bar mit 50"/o. Roter Verlangzettel anbei. LIdliotLsk des Lörssvvsrsiir«. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 77. Jahrgang. 12V