OLUI8ct-i - LV^OLU8Ll-l VLKbL6 äUTLUK LLUblki VILKTLbllLUKblOkl N. 3. - veirivccnsci.»* imi VLUbä.6 kl. 6. LbWM'r 1910 ^euer8ckeinun§en 1910 Lisker Onwin (Z) I^onäon — I^eipriA InÄLL TLHÄVI' Hipoir. L/ Wilkriä Scs^ven 81urlt, ^.utbor ok "Leeret Histor^ ok tbc LvZIisb occupation c>5 Lx^pt". Dem/ 8vo, clotb 10/— net orcl. 8.— 3. c. 7.60 bar. kill neues Verlr vou XViltrilj Lluuts polltiscbeo Oeatcvürcllxtceiteii. 61eicb "Leeret Historx ot tke Loxiisb occuputiou ol es olssuburt viel über üis KezierunA vou loüieu. ^«W LsaLanä ln Lvolnliorr: Inäu8t iai plconomic, snU Political 67 6u^ 8. 8eIio1e1ie1cl. Witb 4y Illustrations avU a ^lap. Osin^ 8vo, clotb. 10/d net orcl. 8 40 3. c. 8.OZ bar. Irenes, selir interessantes ^Verk nder Xenseelan6. OoLonisv Ln§Lan«L: k-Iea kor a polic^. 67 >v. 8. Iloößson, L. 8. 6. Alsstermsl» Lllcl Qtker Writers. Lclitscl b/ O. O^HOI14pp. populär - pclition. Lrovn 8vo, paper. l/— net orcl. —.80 a. c. —.75 bar. Xeue, billige Ausgabe, üie sicber reicbUcb ^bsutr fiuclen virü. Dke pomance of a pace-plorse. 8. cle Vers 8tscpooIe, ^.utkor ok "Tke Pools »5 Lilence", "pats^", "Tbs plus I-agoon", etc. 6/— sb. orcl. 4.20 a. c. 4.— bar. Neuester llomL» ües so bebuunteu uuä deliebteo Verisssers. LLonttrl^ Ol6nnin§8 Ln a SvottLsI» OnNÄSN- p^ 8. 8. Lolltar, ^utbor ok IdiZblancl Web", etc. Witb a colourecl prontispiece an6 24 Haik-tone illustrations. Lrocvn 8vo, clotb. 6/— net orcl. 4.80 c. c. 4.60 bar. Lin billiges vorrÜAlickes Oartenbncd, 6as 6ie Lesckäitibnvtzen im Oarten nactr Monaten an^ibt. Urs k^irslsss OvolLsr»^ SoolL AlLNALrst AHtckiell. Lrovvn 8vo, clotb. 4/6 net orcl. Z.üo a. c. z.40 bar. Dieses Lack enthält alle not^en6i^en ^n^aden rar Derstellnn^ nn6 rum Oedraueke einer L^ockkiste. >Vei88er Ke8tellre11el. bittet man niebt ru mulculisreu, sondern sinrussndsn an dis Lldlivlltek <l68 Lörsellvereivs. Vor kurzem erschien: Praklische Tjtckgit Kritiken und Anregungen von Walter Frühauf 2. Auflage Preis ^ 2.50, geb. 3.50. Die Bremer Nachrichten urteilen über das Werk: „Walter Frühauf (wohl Pseudonym) meint es treu und ehrlich. Er ist weit entfernt davon, Spott und Hohn über die Theologen auszugießen, wie so viele heute es tun, die nicht entfernt eine solche Kenntnis der Dinge haben, wie Walter Frühauf. Er hat an dem Betrieb der theo logischen Wissenschaften, der Dogmatik, der Ethik, der praktischen Theologie gar manches auszusetzen, und er glaubt, daß die Theologen die Lage noch nicht recht erfassen, den Widerspruch der Laien gegen die Kirche nicht genug würdigen und fürReformen sich zu schwer fällig erweisen. Wer wird ihm das nicht im allgemeinen zugeben, und wer wird das nicht bedauern, wenn er z. B. an das engherzige preußische Kirchenregiment denkt? Ja, die Theologen verdienen aufgerüttelt und scharf angefaßt zu werden, aber ebenso die liberalen Laien, welche in Gemeinde und Kirche ihren Einfluß nicht geltend machen, um endlich Resormen zu er zwingen. Und sehr viele deutsche Pfarrer, viel mehr, als W. Frühauf anzunehmen scheint, kennen die Be dürfnisse ihrer Gemeinden genau. — Mögen viele Theologen diese Kritiken und Anregungen lesen und wer unter den Laien für theologische u. kirchliche Reform versuche zu interessieren ist. Weiter liegen noch ausführliche, z. T. spaltenlange Besprechungen von nach stehenden Blättern vor: Proteftanten- blatt, Berlin, Münch. Allgem. Ztg., Reform. Kirchen-Ztg., Theotog. Literaturzeitung, Magdeb. Ztg., Märkische Sprecher, Bochum, Theo logisches Literaturblatt, Leipzig, Hilfe, Berlin, u. a. m. Dresden, k Pierson'» Verlag.