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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.09.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-09-08
- Erscheinungsdatum
- 08.09.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1910
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Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Erscheint täglich außer Sonn- und Festtags und wird nur an Buchhändler abgegeben. Jahrespreis für Mitglieder des Börsenvereins ein Exemplar 10 weitere Exemplare zum eigenen Gebrauch je 15 .F, für Ntchtmitglieder 20 bei Zusendung unter Kreuzband (außer dem Porto) 5 ^ mehr. Beilagen werden nicht angenommen. Beiderseitiger Erfüllungsort ist Leipzig. Anzeigen: die dreigespaltene Petitzeile oder deren Raum 30Psg.; Mitglieder des Börsenveretns zahlen für eigene Anzeigen 10 Pfg., ebenso Gehilfen für Stellengesuche. Die ganze Sette umfaßt 252 dreigespaltene Petitzeilen. Die Titel in den Bücherangeboten und Büchergesuchen werden aus Borats gesetzt, aber nach Petit berechnet. Rabatt wird nicht gewährt. Rr. 208. Leipzig, Donnerstag den 8. September 1910. 77. Jahrgang. Amtlicher Teil. Verzeichnis der im Monat August 1910 bei der Geschäftsstelle hinterlegten Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift.*) A.-B. PH. Lindstedts Universitets-Bokhandel in Lund, s. A. L O. Schedin in Lund. Amsler L Ruthardt in Berlin. Die Herren Otto Meder, Carl Meder und Ernst Meder wurden als Teilhaber in die Firma ausgenommen; sie zeichnen die Firma zu Zweien. (12. August 1910.) Hans Dammes in Cöln a. Rh. errichtet am 1. September 1910 eine Buchhandlung, verbunden mit Kunstabteilung und Antiquariat. Komm.: Otto Klemm. (25. August 1910.) I. Engelhorn in Stuttgart. Herr Kommerzienrat Carl Engelhorn ist aus der Firma ausgeschieden, das Verlagsgeschäft wird von dem bisherigen Teilhaber Herrn Paul Schumann, und Herrn vr. Adolf Spemann unter der Firma I. Engelhorns Nachf. weitergeführt. (1. August 1910.) Gesellschaft für graphische Industrie in Wien. Die Prokura des Herrn Adolf Kaiser ist erloschen, Herr Vizedirektor Emil Urban wurde mit der kommerziellen Leitung der Druckerei betraut und ihm gleichzeitig das statutenmäßige Recht erteilt, die Firma gemeinschaftlich mit einem Mitglieds des Verwaltungsrates zu zeichnen. (2. Mai 1910.) C. G. Hendeß Nachfolger (P. Perrin) in Köslin. Die Buchhandlung ging ohne Aktiva und Passiva auf Herrn R. Ludwig über, der sie unter der Firma C. G. Hendeß Nachfolger (P. Perrin) Inhaber R. Ludwig weiterführt. Komm.: Foerster. (8. August 1910.) G, Kreysing in Leipzig. Herr vr. jur. Heinrich Fritz Fikentscher wurde als Teilhaber in die Firma ausgenommen. (26. Juli 1910.) Adolf Kunz's Musik-Verlag in Berlin. Das Musikverlags-Geschäft ist in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt und wird unter der Firma Adolf Kunz's Musikverlag G. m. b. H. weilergeführt. (August 1910.) Wilh. Friedrich Leunig in Hanyover eröffnet Anfang Oktober 1910 unter dieser Firma eine Buch- und Kunsthand lung. Komm.: Fleischer. C. F. Müllersche Hofbuchhandlung in Karlsruhe. Infolge Ablebens des Herrn Kommerzienrat Max Müller ist die Buchhandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt und wird unter der Firma C. F. Müllersche Hofbuchhandlung m. b. H. in unveränderter Weise weitergeführt. Mit Einzelunterschrift sind als Geschäftsführer die Herren Ernst Obkircher und vr. Hermann Fecht bestellt, als Prokurist Herr Hermann Mörder. Rudolph Müller L Steinicke in München, s. Georg C. Steinicke in München. Ferdinand Pfeifer in Budapest. Die Firma ging durch Kauf mit Aktiven und Passiven auf die Herren Carl Rönpi und Emerich Zeidler über, die die Buchhandlung unter obiger Firma weiterführen. Komm.: Leipzig: K. F. Koehler; Wien: R. Lechner L Sohn; Paris: Brockhaus L Pehrsson; London: Hugo Conrad. (1. Juli 1910.) A. L O. Schedin in Lund. Um einer zweifachen Firmenbenennung und der hierdurch des öfteren entstehenden Verwechslungen enthoben zu sein, ist obige Firma erloschen, und es wird die Buchhandlung nur noch nach der bisherigen handels gerichtlich eingetragenen Platzstrma A.-B. PH. Lindstedts Universitetsbokhandel benannt. (1. Juli 1910.) W. Spemann in Stuttgart. Den Herren vr. Adolf Spemann und Richard Junge wurde Prokura erteilt in der Weise, daß jeder der beiden Herren die Firma einzeln zeichnen kann. (1. August 1910.) *) Da öfters Rundschreiben über Geschäfts-Gründungen oder »Veränderungen mit der Bemerkung versehen sind, es sei ein eigenhändig unterzeichnetes Exemplar bei der Geschäftsstelle des Börsenvereins hinterlegt, während die Übersendung nicht geschah, hat der Vorstand bestimmt, daß in dem monatlichen Verzeichnis derartiger Rundschreiben nur diejenigen Aufnahme finden, von welchen tatsächlich ein eigenhändig unterzeichnetes Exemplar hinterlegt worden ist. Die Geschäfts stelle ist beauftragt, gegebenenfalls die betreffenden Firmen an die Einsendung zu erinnern. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 77. Jahrgang. 1323
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