1520 ,. d. D<!chn. B„ch,M>d,i. »mistig erscheinende Bücher. »1/ 33, 10. Februar >913. c > - — o/o/r'O iMV77//:V Xacb lnngen Vorbereitungen lieginnr soeben in meinem Verlüde XU erscheinen: OI(7»H7^<7L^ IVI (70 ^8 X/XO» OKX crvKOUX NL/XKbOlU' VOX OKLI bXXOK :VlH LT'W.X 45° ^bblOOVXOKX 8wit 8io8<.Ixierr VI. 15 -, I^uxu83U8A38e VI. 28 — Wer sich mir 6en Originalausgaben deutscher Dichtungen beschäftigt, sei es als Morscher oder als 8ammler, muß die On/uläng!ichl<eit 6er bibliographischen I lilfsniirrel empfinden, besonders für die l.ircrarur ries achrxebncen Jahrhunderts. Oie älteren 8chrittsreIIer- und bücberlexilra cnchehren 6er Voll- srändiglreir un6 Kritib. Von wenigen vorzüglichen 8pexialbibliographien abgesehen, berühr daneben ein flauprlehler darin, 62k fast nie xu erlrennen isr, ob 6er Verfasser 6ie angeführte .Xusgal >e eines bucbes selbsr gesehen b2r nn6 6esb2lb für 6ie lfichciglrcir seiner /Xngaben einsreken Ir2nn 06er ob er nur seine Vorgänger Ausgeschrieben" bar, wie es meisrcns geschehen isr. Vnrer 6iesem Öbelsrande Iei6ec vielfach selbsr Ooedelces monumentaler Orundriß. 80 bür sieb Irrrum xu Irrtum gehäuft, eine 8icbrung 6es Klebrigen von 6em mischen erfordert 6ie größten lVlüben. Den oft geäußerten kerecbrigcen Wunsch N2cb einem Xachscblagewerlc, 62s sowohl 6en Xweclren 6es Direrrrhisrorilrers als 2ucb 6enen 6es biblio philen gerecbc wir6, versucbr 6iesez bibliographische I landliucb xu verwirlrlicben. Ls kiecer eine 82mm- lung von bibliographien, 6ie sich nur auf 6ie (Quellen, 62s beißt 6ie Oruclre selbst gründen. Oie ersre