Wnvuin? weisen Sie Ihre Kundschaft nicht immer wieder darauf hin, daß als eine der begehrtesten Liebesgaben im Felde verlangt wird. Einige der im Januar M7 eingegangenen Urteile: Die Herausgabe der „Welt-Literatur" war ein überaus glück licher Gedanke, da sie in bequemer Zarin und für einen sehr be scheidenen Preis nur wertvolles bietet, vr. Säumer, Gberarzt. Ich war ebenso über die pünktlich« Erledigung wie über die Ausführung und den Inhalt der ersten Nummern erfreut. Neben den stets vorhandenen Ullstein-Büchern ist es ein wahrer Genuß, wenn man endlich einmal wertvolle Lektüre ;u sehen be kommt. hübler, Unteroffizier. Ich habe mich so an die Welt-Literatur hier drautzen gewöhnt, das; ich die Zusendung der letzten beiden Nummern vermisse. Sollte das Abonnement nicht erneuert sein, was von der Heimat aus hätte geschehen sollen? Sei dieser Gelegenheit möchte ich zum Ausdruck bringen, daß die Welt-Literatur hier draußen auf unserer einsamen wache in der Lhampagnie stets Seifall gefunden hat (mit Ausnahme des etwas schwer verdaulichen Iean Paul). Auch der Mann aus dem Volke — die Nummern machen die Nunde auf der Wache merkt einen Unterschied zwischen guter Literatur und Erzeugnissen der billigen Ratender. Es darf nur verwundern, daß solche noch von gebildeten Ständen aus nach hier geschickt werden, als ob ein einfacher Soldat nichts Gutes lesen dürfte. Mit Hochachtung M. Nathausen. Lin über den Inhalt sehr erstaunt und erfreut. Wer hält es für möglich, daß man für einen solch geringen Preis so wertvollen literarischen Stoff bieten kann? werde für weiteste Verbreitung in meinem Bekanntenkreise hier „draußen" sorgen. Zr. Lisco, Unteroffizier. Ich benutze die Gelegenheit, um Sie zu diesem vorzüglichen Unternehmen zu beglückwünschen, dem ich die weiteste Verbreitung wünsche. Ich benutze jede Gelegenheit, Ihre „Welt-Literatur" bei Dffizieren und Mannschaften zu empfehlen. willg Jacobs. Oie„weltliteratur" ist wirklich ein guterGesellschafter im Schützen graben; und außerdem auch in der Auswahl des Stoffes recht ge schmackvoll. Sollg Zabian, San.-Unterofsiz. Die erste Sendung (die Nummern!- 8) habe ich gut erhalten. Ich lasse die Nummern in meiner Abteilung kursieren und habe die Zreude, daß auch Leute mit sehr geringer Schulbildung mit hohem Interesse die Novellen der „Welt-Literatur" lesen. Wenn z. B. ein Mann mir erklärte, die Sachen läsen sich „schöner wie ein Ullstein- buch", so ist das nach meiner Meinung ein Lob, wie es Ihrem Unternehmen nicht höher gespendet werden kann! Unteroffizier Joh. Schulze lV. Ich bin erfreut, «ine so bequeme, billige und gute Lektüre ge funden zu haben. Karl Schmidt. Gleichzeitig möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß mich das Erscheinen Ihrer Zeitschrift überaus freute und daß ich durch In halt und Ausführung vollauf befriedigt bin. Sie werden durch Herausgabe derselben noch viel Dank ernten. Ich unterließ nicht, «Ile Bekannten auf Ihre hefte aufmerksam zu machen. Z. Thöner. Ihre Zeitschrift findet überall Beifall, wo sie gek«nnt ist, ich möchte durch Verteilung von weiteren 20 Nummern zur Verbreitung der „Welt-Literatur" beitragen. Or. Väumer, Gberarzt Wir liefern bei einem Bezug von ) bis M Exemplaren mit /<> ff ff ff ,, über ,, „ /o ff ff ff ,f ff ff ff ^0 /o Ins Feld kostet „Oie ^elt-I^iterstup" vierteljährlich ord. M. z.50, netto M. . Bei Aufgabe der genauen Adresse übernehmen wir die Einweisung durch die Feldpost, dVird die Überweisung ins Feld bei der am Orte befindlichen Postanstalt veranlaßt, so vergüten wir nach Einsendung der Postquittung für ein Vierteljahr und Bezieher 50 Pfennige. Verwenden Sie sieh fnr„DieA>elt-Literntur"!