Demnächst erscheint als NovitS«: s Hanr-Lrich Tzschirner I Ttreikzüge um den Dertitchen Golk Das türkische Gebiet — Arabien und die Araber — Taj Mahal — Auf den Trümmern Babylons - Persien am Golf — von den L)ai- ' fischen und der Möve. ^>teif brosch. 3.50 geb. 5.— M Rezensenten, denen Teil? des Buches Vorlagen, urteilen: Wenn man mit Tzschirner auf den Trümmern des Rönigssaales von Babylon steht, an D dessen wand das Menetekel erschien, vergißt man Jahrtausende . . . Z Die Amschöpfung des Taj Mahal in Poesie ist einzig dastehend. Der überwältigende Ein druck der Schönheit dieses aus Marmor und Edelsteinen gefügten /Kunstwerkes, vor dem der Dichter verzagt und die Feder versagt — hier löst er uns die Schauer der tiefsten see lischen Erschütterung aus. wie klein erscheint uns nun Hans-Heinz Ewers in seinem „Indien und ich", . . . Tzschirner ist ein Riese. Allein in den ca. 20 Seiten über den Taj D Mahal hat er bewiesen, daß er ein Genius ist . . . Aein Wunder, daß sie bereits in die fünf Hauplweltsprachen übersetzt sind, wie der Verleger in einer Anmerkung mit berrch- D tiglem Stolz« hervorhebt. ß Vit p.liirr: Es ist nicht unseres Amtes, Romane oder Schilderungen von Reisen und Iagdabenteuern zu besprechen.Awas uns veranlaßt, unsere Leser auf dies« „Streifzüge" hinzuweiscn, sind die klugen Bemerkungen über unsere auswärtige Vertretung, die in das Buch eingestreut sind. Solche starken Röpfe sind uns bitter not — das Auswärtige Amt sollte kein Nittel unversucht lassen, sie an sich zu fesseln. Dev neue Tzschirner! I öomZfSber VerlaZ Lerlin