Anzeigenpreis» aus dem SImschlag sör Mitglieder: dlelr^eilaaea: Weiper und roter Destellzetielboge»». wScheor erste Seit« I» Marl t"»r im ganz«»), di« zweit« Seit« 8 liche» Verzeichn!» der erschienenen und der vorbereitete» S0 Marl tein« ganz« Seit«), 52 Marl («in« halb« Seite) >S Marl (eine viertel Seite). Anzeigen aus den, Amschlag für Nichtmitglieder: di« erst« Seit« 150 Marl (nur in» ganzen), die zweite Seit« so Mar» tein» ganz« Seite), 50 Mar» (ein» halb« Seite). 2» Marl lein« viertel Seit,). Anzeigen aus der dritten und vierten Nmschlagseit« werden 8 liche» Verzeichn!» der erschienenen und der vorbereiteten Neuigkeiten de» deutschen Duchbandel» mit Monatoreaister, inonatlich«» Verzeichn»» der Neuigkeiten de» deutschen Kunst- Handel» m.ssahre»r«gist«r, monatliche» Verzeichn!» der neuen u. gelinderten Mrmen. monatliche» Verzeichn!» der Vorzug»» preis«, Subskriptionspreise. Serien- und Partiepreis« usw^ halbmonatliche» Verzeichnt» der zuriickverlangten Neuig» wie Inserate im Innern de» cvSrseablatte» berechnet- 8 »riten, dr^i Vierteisahr»- und ein ^sahre»-3nbalt»v,rzrlchoi» n Umschlag zu Nr. 40. Leipzig, Sonnabend den 17. Februar 1917. 84. Jahrgang. Oie Halbmonatsschrift „deutsche Stimmen" brachte in den letzten Num mern u. a. folgende Beiträge: Basfermann: Belgien. Lohmann: Sie neuere Sozial demokratie. Prof. Sr. Backhaus: Ernährung des Volkes. Strefemann: Ständiger Aus schuß für auswärtige Ange legenheiten. Z. hashagen: Enthüllungen Greindls. Sr. Marie Bernaps: Kriegs- tagung der Zrauenvereine. prof.h l b r e ch t: Wohnungsfrage. Sr. März: Staatssekretär für welthandelsintereffen. Louis Viereck: Siebenbürgen. Willp Rath: Bühnenheil. Schlaikjer: Kultus des Pikanten Nöldecke: Freiheit der Meere. Sr. K. Mehrmann: Schieds gerichte. v. Mackap: Balkanpolitik. Scheoer: Shakespearetag in Weimar. Sr. Ernst: Religiöses Erwachen. EdgarSteiger: Eheaterwäh rend des Krieges. Karstedt: Koloniale Betrach tungen. heiß: Elektrizitätsmonopol. Hessen: Weltkrieg-Vpnamisch. Zahrenkoog: Deutsche Kunst. v. Eampe: Neuorientierung. E. Schiffer: vom preußischen Herrenhause. Six: vasallenfagd. ^ie Nationalliberale Partei hat in " den fünfzig Zähren ihres Be stehens keinen Augenblick außer Be tracht gelassen, daß wir einmal für unser staatliches und völkisches Sein mit dem Rufgebot der letzten Kraft kämpfen müssen. Sie hat darum stets an erster Stelle gestanden, wenn es galt, die deutsche Heeres- und Zlottenmacht zu verstärken, uns wirtschaftlich selbständig und unab hängig zu machen, die innerpoliti- schen Kämpfe immer nur aus das Ziel des Misgleichs der soziale» und Interessengegensätze einzustcllen und eine freiheitliche Entwicklung des gesamten deutschen Volkes zu stützen, zugleich in unerschütterlicher Ereue undLiebezuKaiser und Reich. jmmm jßslvtrrorrstsschr'lfl ßemusKebeprDi'.ßirgolööitgelsM-k Oer neue (29.) Jahrgang erscheint in neuer Ausstattung anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens der Nationalliberalen Partei Sie „Deutschen Stimmen" haben seit einem Zahre ihren Inhalt erweitert und vertieft, eingedenk der stolzen Geschichte der Partei und der großen Pufgaben, die gerade jetzt, bei der Neugestaltung unseres nationalen und politischen Lebens alle Kräfte der Partei in hnspruch nehmen werden. Die Liste der Mitarbeiter an der Zeit schrift weist im verflossenen Zahre unsere besten Namen auf. Sie werden auch im Zahre der Gedenkfeier der Partei mit ausgewählten Rufsätzen vertreten sein. Neben den großen Problemen der Zeit in der inneren und äußeren Politik, der kräftigen Betonung Ser nationalen Pflichten, der sozialen Rrbeit und der Rrbeit des Wiederaufbaues der deutschen Volkswirt schaft werden die „Deutschen Stimmen" die Geschichte der Entstehung der Nationalliberalen Partei, ihr Werden und wachsen bis zur gegenwärtigen achtunggebietenden höhe behandeln. Wir bitten um freundliche Verwendung Probenummern stehen zur Verfügung Hermann LslksHf. AshresbezirKSpeeisrSMarK 4^Msrk Ltnzelnuurrrrer- SV Pf. » » « » » » N » » » » » « N N .» » N N s N » U N « N « » > » N » « » « » » « « . N N » » » » « »