1208 Börsenblatt s. d. Dtschn, Buchhandel, Künftig erscheinende Bücher. V 41, 19. Februar 1917- Vel-la§ von f. (^. VV. Vo^el in l.eipri§. 2ur VsrssoclullA liegt bereit: Kei1rä§e rur 6e8ekiek1e äss Mm Iiiill ller MrinMen von ?rok. vr. k. Ködert, Oed. kleclirinalrst in llosloek Mt 19 ^bbiiäunxen. kreis ^ 4.— orä., 3.— netto. Z)/e Z^rrFZsotZe^ LsLsn o^s «Z/e ^o/LL/» voo 7Ve^Lso/e/i r,o«Z vo/i 6e^L«Z/'0se/7 sos tZeoi /losZs/itZs /Äse ^oZZs/s/icZ,^ sL^esoL»///e/r. Trotre/ern Ls/ cts/' ZO/e^ tZ/s TscLn/L «Ze/» Z.etZe/'tZs^s/e/Zt///F Ls/ o/7s o/cL/ rrur» n/cL/ Zo Z?ücL^aoF A^eL^scL/, so/itZe^/7 so ^s^^nZZLomoros/, «Zss« Deo/seL/so«/ oscL c/sro /<>/e^s s//e ZVs/Zo/ieo Z/r r/s^ 6s^L/ecLo/L üLer°- /ZZZ^v// LsLe/r Z)Ze Oö/e «/es §eLuL^se-Lss sLe/» /s/ e//rer- «Ze^ /ör' «ZZo Lo/scLeZtZr/^ «ZZeses IVeZ/L^ZeFss «vese/r/ZZcL /rr// Z/i Ss/^scL/ Lomors/itZe/r Z^sL/o^eo. OZes Zs/ t/r't/otZ ^srri/F> s/eL FS/»««/« ^'e/r/ eZ/imsZ e/r/FsLs/r«/ or// «Zs^ OescLZoL/e «Zs/» Qs^Le^eZ ooe/ «Zes LeeZs/'s ru Le/ssseo. Zo/s^esss/i/e/i s/ocZ.- /osLesonrZsr'e.- Oe/'Le^sZeo oocZ /.stZe^/sL^ZLeo. — Ick bitte ru verlsaxeo, äs ick unverlangt nickt liefere. — Ooeksedtuogsvoll l.eiprlx, Mtte kebrusr 1917. lb. VogS:t. Guttentag, verlagsbuchhan-lg., Serlkn W 10 ^ Sunte Sll-er aus -er Rechtswelt Ein Lesebuch für -ie jungen Juristen im Zel-e Von Dr. Justus Wilhelm heüemann o. Prof, an der Universität Jena z, Z, Leiter des Entschädigungsamts für das Generalgouvernement Warschau 1917. 8°. Preis 2 ^ 50 -Z Der Gedanke zu diesem kleinen Buche wurde auf fran zösischem Boden lebendig. Es soll kein Lehrbuch sein, sondern ein einfaches Lesebuch. Trotzdem bergen sich Lehren in Hülle und Fülle zwischen den Zeilen, die kein tiefes Grübeln, sondern ein fröhliches Sinnen und muntere Rede und Gegenrede, wo Kameraden, auch ältere Juristen, beieinander sitzen, erzeugen sollen. m IIÜI! iili (I In Kürze erscheint in unserem Verlage: I>> sollst M tölcil! Roman von Friedrich Iacobsen. Umfang 17 Druckbogen. Preis geheftet M. 3.—, geb. M. 4.5V. WM S Landgerichtsdirektor Iacobsen gilt heute als einer der besten deutschen Romanschriftsteller. Seine Romane gehören zu den Büchern, von denen wir, wie die Kritik sagt, „garnicht genug haben können-, „Du sollst nicht töten!" schildert einen tiefen Seelenkonflikt, der in der Literatur noch nicht be handelt wurde, und der Verfasser versteht es, in glänzender Darstellung das Interesse des Lesers für den ungewöhnlichen Kriminalfall in hohem Grade zu erregen. Hezugsbe-ingungen: bedingt 30°/-, bar 40°/o und N/IO (falls auf beiliegendem Verlangzettel bestellt). Serlln SW. 47, den 17. Februar 1917 Yorckstraße 18. Verlag -es Vereins -er öücherfreun-e. !>!!!!