WIIlIIIIIII>>iIIIIIIIII>I,,!,,,,,,,,>l»,,I,,,I,,!,,III,,I,,jI,,,,>,,,,I,,>I,,I,,,,,>>>,,,II,,,,,,,,,,I,,,,,>>,I,I!!I,,,!,,,,,!I,!,,I>,,,>,>,>I,I,,>,,,,I,,„!,„„IIII„!II!»II!I! llIII>IIIIIIi>IIII>IIII>IIIII>IIIII>IIIIIIIIIIIIIII»I»IIIIIIIlIIIIIIIU I Sammlung von Schriften zur Zeitgeschichte D — U>N>UU>>UN>>>UNN>>>lU>UUUUUNUIUW>»»NUUUU!>UUNUUNNN>lN>UNU!U»NNM>UlMllM«>U»MU>!>UUNN»U»»M!Nttl>lUUNUNNU!IHUM>N>UUUU»>UUUUU>!!U»UNNUNU>UMUUNNNNU>UNUUM>UIMINUNNMUN>NUUUNUNUU»UUINNIUU ^ W nach der halb geglückten großen Revolution zum alten Eisen geworfen wurde. Seit einigen M W Jahrzehnten befleißigen such die Rechtsphilosophien, das Naturrecht wieder ans Licht zu ziehen Z Z und sein wesentlichstes zur Grundlage des Völkerrechts zu machen. Heute erklären nun manche D W das Völkerrecht für tot und möchten es gleichfalls zum alten Eisen machen, wenn Naturrecht W W das ist, was sich aus der Natur der Dinge und der menschlichen Verhältnisse durch Vernunft W W ableiten läßt, so bleibt es notwendig und bleibt auch der ewige Rern im Völkerrecht. Von W W diesem Gesichtspunkte betrachtet der Verfasser erstens Naturrecht und Völkerrecht, zweitens die W D Zukunft des Völkerrechts. Alles das tritt scharf vor das Auge des Lesers, der bei den ersten W M Seiten merken wird, welch überlegener Führung er sich anvertraut. Der berühmte Soziologe W W hat ein gutes Werk daran getan, den Nebel utopischer Vorstellungen zu zerstören und W W doch nicht an der Zukunft eines die Rulturnation bildenden Völkerrechts verzweifeln W Z zu lassen. Z i Leopold Ziegler: I i Volk, Staat i l und Persönlichkeit ! I Doppelband, gebunden r M. I Schon heute, trotz aller Ungewißheit unseres gegenwärtigen Zustandes, gehört es zu den W W unwiderruflichen Entscheidungen des Rrieges, daß Volk und Staat in Zukunft Ansprüche an W W ihre einzelnen Glieder stellen werden, wie sie keine Vergangenheit auch nur zu träumen gewagt W D hätte. Aber während die Tatsache dieser neuen Verpflichtungen selbst keinem Zweifel unterliegt, ^ W werden dem Nachdenksamen vor allem drei Dinge problematisch erscheinen. Nämlich erstens, M D was und wer im Grunde das vielberufene „Volk" denn eigentlich seif Zweitens, was der Staat ^ W als die ausgeformte Lebensordnung des Volkes für das höhere Bewußtsein des Einzelnen bedeutet W A und möglicherweise bedeuten könnef Und drittens, an welcher Stelle sich das dreifach ineinander ^ W geflochtene Dasein von Volk, Staat und Persönlichkeit notwendig zerteilen müsse, derart, daß die W W Persönlichkeit, von der Gemeinschaft innerlich abgesondert, ihre Wege allein zu suchen und allein U W zu finden habe? Z Die philosophisch lebensfähigen Antworten aus diese drei kardinalen Fragen unserer nächsten W W Zukunft mögen manchmal vielleicht unerwartet sein. Indes führen sie jedenfalls den Leser in D W stetiger Bewegtheit und unablässiger Folgetreue der Dialektik bis zu den letzten ethi- W W schen und religiösen Voraussetzungen des menschlichen Dasein überhaupt. iS.Fischer » Verlag » Berlinj