Zu Oster- und Konfirmationsgeschenken eignen sich vorzüglich und bitte ich um gef. Verwendung für die Werke von Pastor Ernst Evers: Edelsteine, Erzählungen , Je elegant in Leinen gebunden: Feldsteine, Dorfgeschichten ^ 3.— vrd-, mit 400/n und und 7/6 Exempl. Pflastersteine, Sladtgeschichten - (auch gemischt). Diese christlichen Erzählungen sind wahre Meisterwerke, sie bieten in ihrer frischen Naturschilderung wie in so recht aus dem Leben gegriffenen Geschichten eine unerschöpfliche Anregung und Belehrung für jung und alt- Die schönsten Sagen des klassischen Altertums von Gustav Schwab. Mit farbigem Titelbild nach Böcklin und Vollbildern nach antiken Vollbildern. Herausgegeben von Prof. vr. E. Pfuhl. Prachtausgabe. (mit 21 Vollbildern) eleg. geb. 10.— vrd., 7.— no., ^ 6.50 bar und 7/6 Expl Wohlfeile Ausgabe. (mit 9 Vollbildern) eleg. geb. 6.— ord., 4.20 no., ^ 3.90 bar und 7/6 Expl. Diese erstaunlich billige „Basler vollständige Ausgabe" des klassischen Buches verdient die weiteste Verbreitung. Diese Sagen des klassischen Altertums sind ein unvergänglicher Schatz jeder Bücherei. Ihren gef. Bestellungen gern entgegensehend, zeichne hochachtungsvoll l Ernst Finckh, Verlag, Basel. Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart (I Demnächst gelangt zur Ausgabe: Oefterreich-Llngarn nach dem Kriege Mahnungen und Wünsche eines Alten aus den Bergen Von Wilhelm Edler von Wannisch Feldmarschalleutnant d. R. Geheftet M. 1.25. In Rechnung 30'/«, gegen bar 35U, und 11/10 5 Exemplare zur Probe mit 50 Der Verfasser bekennt sich zu jener „österreichischen Staatsgesinnung", deren Vorhandensein vor dem Ausbruch des Weltkrieges von kleinmütigen Leuten geleugnet wurde und die sich nun doch als ein moralisch sehr kräftiges Element innerhalb der österreichischen Äälfte der Donau-Monarchie bewiesen hat. Aus dieser Gesinnung heraus verlangt er für das Verhältnis der beiden Reichshälften einen aufrichtigen, die Gegenseite achtenden, der Gesamtmonarchie opferwillig ergebenen Dualismus, für Cisleithanien ein verträgliches, auf partikularistischen Eigensinn verzichtendes und die eigenen Rechte wahrendes, die der Anderen achtendes Zusammenleben der einzelnen Nationalitäten. Gibt der Verfasser hier schon manch gute Ratschläge im einzelnen, so ist der zweite Teil seiner Schrift, der die österreichisch-ungarischen Kriegsziele aus den Lebens- und Sicherheitsbedürfniffen der Monarchie heraus entwickelt, auch für reichsdeutsche Leser sehr interessant und aufschlußreich. Bestellzettel liegen bei. ——