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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1917
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1917-03-05
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1917
- Sprache
- Deutsch
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Soeben erschien: Bauernstand und Staat Reformvorschläge zur wirtschaftlichen Hebung des Bauernstandes von Zng. B. Mosdorser. Preis M. 2.— ord., M. 1 50 netto, M. 1.3V bar. Wir bitten »in tätige Verwendung für diese tüchtige und zeitgemäße Arbeit, eine Hilfe zum Sieg der Landwirtschaft. Leuschner Lr kubensky's Anive'sitäts-Buchhandluny, Graz. 3n neuer Auflage (4. und 5. Tausend) erscheint: A Rudolf Presber Krieg sgedichte Geschenk-Ausgabe, mit Buchschmuck, Illustrationen und Einband nach künstl. Entwurf v. Lutz Ehren berger Preis 4.50 M., 3 M. bar u. 11/10. Luxus-Ausgabe für Liebhaber und Sammler! Nur in 200 numerierten, vom Dichter mit Namens- zug handschriftlich gezeichneten Exemplaren her- gestellt! Auf allerfeinstem Elfenbein-Kunstdruck papier. In Leder handgebunden! Preis 20 M., 14 M. bar. Nach Millionen zählen die Deutschen, die Rudolf Presber mit seinen inhaltreichen, formvollendeten Kriegsgedichten begeistert und aufgerichtet hat. Keiner wieder hat es verstanden, die großen Ereignisse des Weltkrieges, die wunderbaren Heldentaten des deutschen Heeres und unserer unvergleichlichen Flotte, all die Begeisterung der Jugend, die hingebungsvolle Treue der deutschen Frau in allem Leid, das der Krieg auch über das deutsche Volk in so reichem Maße gebracht hat, mit so warmempfundenen, zu Herzen gehenden Worten zu begleiten, oder die verleumderische Niedertracht der Feinde Deutschlands so mit zornbebenden, immer aber treffenden Versen zu geißeln, wie dieser Dichter, der dadurch mit Recht zum auch vom Kaiser ausgezeichneten Lieblingsdichter des deutschen Volkes geworden ist. Tausenden und Abertausen den wird daher diese prächtige Sammlung seiner Kriegsgedichte mit dem stolzen, zuversichtlichen Titel „Die Brücken zum Sieg" willkommen sein, um so mehr, als sie in einer Ausstattung er scheint, die das Buch auch rein äußerlich zu einem Ereignis der Deutschen Literatur gestalten wird, denn durch die Illustrationen, die Lutz Ehrenberger zu den Gedichten geschaffen hat, erweist er sich als Künstler, der dem Dichter als wirklich gleichwertig zur Seite treten kann. Die unter seiner Leitung erfolgte künstlerische Ausschmückung des Inhaltes und geschmackvollen Einbandes hat ein Buch emstehen lassen, das :: :: :. :: :: :: :: :: :: :: Tausende und Abertausende begeistern und erheben, jeder deutschen Hausbiicherei zur Zierde gereichen, als Geschenkiverk überall willkommen sein und Treude bereiten wird. Hamburger Fremdenblatt, Hamburg: „Seit der Krieg ausgebrochen ist, hat sich der heitere Rudolf Presber, dessen Schöpfungen stets von der Sonne des Humors angestrahlt waren, in einen Barden voll Schwung und Feuer verwandelt. Er ist einer von jenen, die es ernst meinen mit ihrem Sang, ihm quellen die Töne aus dem Herzen, in allen seinen Arbeiten erkennt man den echten Dichter. Der neu erschienene Gedicht band, der den feinen Titel „Die Brücken zum Sieg" führt, ent hält eine Reihe der besten Zeitgedichte. Der Titel geht auf das erste Gedicht des Buches, ein Traumbild, zurück. Dieses Bild hat auch den Zeichner begeistert, der das Buch mit herrlichen, phan tasievollen, weit über den Alltag hinausgehenden Illustrationen geschmückt hat, so daß nicht wenige Freunde des Schrifttums diese Perlen der Dichtkunst, die sicherlich den Tag überdauern, gern im Strauße dieses Buches ihrer Bücherei einverleiben werden. Der Band ist glänzend ausgestattet." :: :: :: :: :: :: :: :: Braunschweiger Landeszeitung: „Presbers Lyrik glänzt in formvollendetem sprachlichen Schliff, und seine Verse blühen in der Fülle tiefinnerlicher Herzlichkeit. Das neue, schön ausgestattete Buch enthält eine Anzahl seiner wirkungsvollsten und reifsten Kriegsgedichte. Lutz Ehrenberger hat dazu Illustrationen geschaffen, die dem Dichter nahezu gleichwertig sind. Und das will viel heißen." :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: „Frankfurter Nachrichten", Frankfurt a. M.: „Man hört sie wieder die keuschen Geheimnisse ihrer Seele aus plaudern, die Leutchen, die Presber liebgewann, aber die sind diesmal harmloser Torheiten bar und nur noch Träger des Heimat willens, an dem sich Sturm und Brandung aus Feindeslanden brechen. Man lese nur ,Die Brüder*, ,Die deutsche Mutter*, ,Der Pfarr' von Welschtirol*, .Einer von vielen*, .Sie ziehen vorüber*, .Vermißt*, und die Saiten der eigenen Seele beginnen niitzu- schwingen, denn es ist unser aller Leid, unser aller heilige Freude, es ist das große, massenallgemeine Erlebnis des Krieges, das Presber singt. Vielleicht, daß mancher Vers in einem Kompo nisten Töne wach werden läßt, und daß einst ferne Jugend im schattigen Schutze ehrwürdiger Dorslinden unserer schweren Tage Empfindungen in den dämmernden Abend jubelt und klagt." :: Wir bitten um weitere Verwendung für dieses leichtverkäufliche Buch. « vr. «kpsler L Co. s<S. m. d. h.) in öerlin SW. H8
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