8 332 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. X- 170, 2. August 1920. X° 170, 2. August 1920. künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 8333 ^I»I !i!> IMUttttIttI»,>U««-M,MN,tt,it»,I.!!lttt'->. ,„IMt1,!IMM«IttiIIM,I! tti,„ri.' MU»MlIIIItttIIiIttttttitt!IUI«M»IlUMl«U>UttI,»MIMltIttlttI>II, r I ijl II <!IS !-I> qi, <Z E W NlW W r!j> !!>I iiiZ <l!s ;zl> r>»Z (ßiZ (ZiW (ii> tZU- lZHW (ZHW l »Z » » W M ( c s Dieser Roman ^ ^ ch ^ wird bestimmt das Buch -es Jahres werden und dauernd gangbar sein. Den Preis haben wir bei denkbar bester Ausstattung so niedrig wie möglich gestellt. Alle Exemplare werden mit einer zugkräftigen Schleife versehen. Wir hoffen, mit diesem Buche das z. It. flaue Geschäft wieder energisch zu beleben. Von einem der bekanntesten Berliner Journalisten, der sich hinter dem Pseudonym KarlIerdinandEicke verbirgt, geschrieben, steht er unter allen Schilderungen des moralischen Tiefstandes der berliner und über haupt der sog. guten Gesellschaft an erster Stelle. Einen besseren Kenner der Berliner Verhältnisse, des ganzen morschen Systems einer degenerierten Klasse von angeblichen Höhen menschen als Eicke gibt es nicht. Wer hinter diesem Buche Schmutz vermutet,"geht fehl. Nicht ein unschönes Wort enthält der Roman, der so geschickt geschrieben ist, daß er unter Ltmgehung alles dessen, was häßlich oder zu frei wirken könnte, dennoch ein Sitten- spieget und eine Milieuschilderung von allerstärkster Wirkung ist. Die Handlung ist außergewöhnlich fesselnd und in bezug auf„Lesi'ndel's aus dem Grunewald" von herzerquickender Deutlichkeit. Sie gewinnt vor vielen anderen ihresgleichen dadurch an Wert, daß sie leibhastig gesehene Menschen schildert, die plastisch vor unseren Augen erstehen und so den Eindruck erweckt, als ob es sich hier um einen Schlüsselroman handelt, der Bekannte schildert. Alte großen Zeitungen werden schon darum, weil -er Verfasser als zu ihnen gehörig ihr Lntereffe hat, umfangreiche Besprechungen bringen und damit den Absatz des Buches naturgemäß stark fördern. Die erste Auflage beträgt 40 000 Expl. Wir bitten, reichlich zu verlangen. ZN) Zm August erscheint: Z,l! « Karl Ferdinand Eicke lj!! Ein Roman aus dem verborgenen eleganten Berlin Was über seinen Lnhalt zu sagen ist, ist nebenan gesagt. Die Aus stattung ist gut, -er Titel eine Federzeichnung eines ersten Berliner Künst lers. Die gebundenen Exemplare tragen über dem Zabernbuntpapier- einband einen Ltmschlag mit der Titelzeichnung. Eine Schaufensterschleife haben alte Exemplare. Der Preis allein wird das Buch zu einem der begehrtesten machen, denn so viel hat noch jeder für einen guten Roman übrig. Gebunden M. 42. '->'W <i!s ri'!s <>»> kls W <;!> <IrI riil <!»> ( I- <ZIZ rZ»Z (j»Zü!I!II!IIII>IIIlII!IIII>II!>!IIIIIII!IIIII>III,II,j,III!IIII,II,,I!!I!,i!,!!!!!!I!-!!j!iI!!I,!,!>,,!III!I!IIi,I,,,Iiii!I!II>IIIIIIIII,!III,I,WI,,I,,,I,I,,IIIII!Wl,,,I,,,,,I>I!,III,III,IIIl!!IIiI!!IIIII,I,!!,!I!W>,,III,,,II,,,,IIIIIII!!I„I»!II„,IIIIIIr^ MW, preis: broschiert M. S SO Nettopreise: Broschier«: einzeln M. S.6S, Partie IS 12 M. «S.-, 50 Expl. M. 240.- Gebunden: einzeln M. 8.2S, Partie IS 42 M. SS.-, 50 Expl. M. SVS. Sie verdienen also an einem Exemplar unter Berücksichtigung -es T.-A. Uck: einzeln M. 4.SS, Partie M. S.20, bei S0 Expl. M. S.40 pro Expl. geb : einzeln M. 64S, Partie M. 6.2«, bei S» Expl. M. 2.40 pro Expl. Derlongzeüel anbei. Wir weisen besonders auch den Bahnhofs» buchhandel und Leihbibliotheken darauf hin. Enck-Berlag / Berlin-Wilmcksdorf / Duisburger Straße 40 WAR) M VN) IN ZN) ZW Zitz ZW ZN) W »»»»»IN»»'»» MI« (ß »SS«