Ein glänzender, phaniastisch- * abenieuerlicher Roman * Soeben erscheint: Das rote Licht Roman von Heinrich Vogel Mit zugkräftiger Llmfchlagzeichnung Zn Halbleinen M. 900.- ^Lin Buch voller Geheimnisse, abenteuerlich ^ und dämonisch, dessen Thema die Er gründung einer mystisch-magischen Erscheinung, des roten Lichtes, ist. Ursprung und Lösung sind eines: die Liebe. Verwurzelt ist der dichterisch starke, von tiefer Innerlichkeit durch wehte Roman in der pommerschen Heimat, die der Autor mit großer Liebe umfaßte. Früher erschien von Heinrich Vogel: Die gelbrote Katze Wunderliche Geschichten Mit Bildern von W. Wellenstein Gebunken M. 630 — Oer Verfasser hat dem Gedanken -er Seelen wanderung eine geradezu unheimlichzwingende dichterische Gestalt gegeben. Man wird an die Geistererzählungen E T. A. Hoffmanns gemahnt, wenn man m dem Strudel dieser wunderbar plastischen Gestalten untergetaucht ist .. Wahrlich, ein ganzer Dichter spricht aus diesem Buche. (Rheinifch-WesW. 3«g.) 2rvei gediegene Oerclienloverlte tür Weiliriacliten! Zoeben errctieint: Religion^pkilo^op^ie Z) /o". O. Or. bieinrieb äebolr o. ö. prokerror 6er Pbiloropbie an 6er Universität Kiel Zweite neuversalite Ausluge XII, ZZ2 Zeiten OrolI-8° örorcli. Orun6raIiI 3.—, lein gelr. Oruncirslil Zcbon ein jabi naclr 6ein errtcn Lrrclleinen 6ierer Weiker irt 6iere rweite Aurgabe nötig gewor6en. 8is liegt in völlig nener fsrrung vor, 6er Ausbau irt in reinen Orun6rügen 6errelbe wie 6er 6er 1. Anklage, inbaltlieb eins werentlieke Ver- berrerung. In 5cbärke un6 Kübnbeit 6er problemrtellung, 6urcl> pülle vn6 feinbeit origineller Oe6anken, rowie 6urcli baukünrt- lerircbe Oe6iegenbeit 6er 8>rtematik überbietet 6er Verkarrer aller, war vielbun6ertjäbrige ernrte Lernübungen 6er tücbtigrten Köpfe auk 6ierern rcbwierigrten ArbeitrkeI6s 6er Pbiloropbie ru- rtan6s bracbten. Oierer babnbreclien6e Werk be6eutet!m Prinrip »icktr geringerer ab 6en verbeillungrvollen Anfang einer bleubaur unrerer gerannten Pbiloropbie. „Lr irt eine Analzirir un6 Kritik 6er pon6srablen Keligion un6 beriebt rieb mit einer Lin6eutigkeit, 6ie alle übrigen Religionen aurrebliellt, auk jene boebwertigen Lr- rebeinungen 6er religiören Lewuütreinr, mit 6enen 6er Pbiloropb, 6em 6ie Lrbaltung 6er »Werte« un6 niebt 8obutt 6er Vergangsnbeit anvertraut irt, rieb allein aureinan6erruretren bat" — Aucb 6iere Aurgabe irt 6en groben bebrmeirtern 6ierer be6euten6en Oelebrten, A6olk von Uarnack un6 Aloir Kiebl rugeeignet. — ferner errcbeint: Oe? c»I; pbil050pbi5cbe5 Problem VON O. Or. bieinricb 5eboIr o. ö. prokerror 6er Pbiloropbie an 6er Univerrität Kiel Zweite neuverkalite Ausluge 112 Zeiten Oruncl/alil etvvs 2 — Inbalt. 1. 2ui- btetapbyrik 6sr l o6er. — 2. Oie platonircbe 6egrün6ung un6 6ie kantircbe Kritik 6srUnrtsrblicbkeitrbeweirs. — Z. Alte un6 neue Umformungen 6er Unrterbbcbkeitrgeclankenr. — 4. Orun6Iagen un6 Oebalt 6er Unrterblicbkeitrglaubenr. Oer Verkarrer bat 6ierer Werk alr eine Lrgänrung reiner Kebgionrpbiloropbie gsrcbrieben, 6a er unter 6enrelben Voraur- retrungen rtebt wie 6isre. kiek in 6ar Altertum kor;cben6 ent wickelt er 6ar Problem, ru 6em nock immer mancker ru ragen irt, war we6er in 6en Uan6bücbern 6er bletapbxrik nocli in 6en bebrbücbern 6er Dogmatik gekun6en wir6. — Wir bitten clierer Werk rieb reicblicb rum lotenkert ru bercliakken un6 er 6urcli Aurlage un6 beron6ere LmpkeblungIbrerKun6rcbatt rurukübren! Keicblicber Propagan6amaterial mit aurkükrlicben prelksurteilen über bei6s 8cbrikten rtellen wir bei Lertellung rur Verfügung. Oünrtige Lerugrbe6ingungen auk Lsrtellrettel. Zeitlürrebaltl 6er körrenvereinr i^eutlier Sc keiebai-6, Verlng^buoiilisncllung öerlin XV 35