M 22», 20. September 1923. Künftig erscheinende Bücher. Dunerer L Ilumblot iVIünclien l'irsresienliöirs zc Werner 8omdari « . Oer inodei'ne LapiiAlisinus di8 rur OeZenvvart 8eek8^e, unveränäerw ^uklgAe mit ^,6A'i8l.er in 4 Lsnäen knosekiert: 28; 4 I^gibleinendsnäe: z6 I^^in mäciniZ68, ^6lebrl68 Werk, mit dem sauren 8Ü8treu§ der modernen 6ei8re8wi886N8cbaften ^earbeilel, und ßleicb8eili§ ds8 §ro6rü^i§8te Lom- pendium und I^ebrbucb 6er I^alionaiökonomie nacb dem keuüßen 8land der Wi886N8cbaft. „8ombar1 i8t ein 80 vollendeter 8li1kün8tler und bandbabr ein 3N8 den Literaturen aller europäi8cben Völker 2u- 8ammenZ6tra^en68 rie8i§68 ^3t83clienmaleria1 80 Wir können die8e ^eui^keit unter den keuti^en Verkält- ni886n nur bei Vorau82abIunA liefern und ver8enden ev. Vor faktur mit Orundralilen un mittelbar nacli L.inA3N§ der Zn den nächsten Tagen erscheint: Th. Zell Oie Vernunft der Tiere Bon Lehrmeistern der Menschen Bestes holzfreies Papier ca. 220 Seiten Halbleinen Sz. 4.— Ein revolutionäres Buch, das die abend ländische Anmaßung zu vernichten vermag. Neue, ungeahnte Welten erschließen sich dem staunenden Blick. Wir sehen Tiere auf Kriegspfaden, Tiere als Baumeister, Kulturarbeiier und Staatsleute, die mit unter mehr Weisheit bekunden als die meisten Politiker; wir sehen, wie Erfindungen der Technik oft nur ein Wiederfinden von jahrtausend alten Einrichtungen der Tier welt sind. Tiere als unbewußte Lehrmeister — das ist der Inhalt dieses Buches, das kein Gegenstück, keinen Vorgänger hat. Wenn wir schlauen Menschen philosophieren, so leben die Tiere in unbeirrbarem In stinkt und in unbewußter Vernunft ihren eigenen Sinn des Daseins, und im Reich der Tiere gelangt der Mensch unmittelbarer zu Einsichten, als in allen Klügeleien. Einen Schlüssel gibt dies Buch; es bringt uns näher zur Natur, und alles mündet in das wundersame Zusammengehörigkeitsgefühl des Menschen mit allem Erschaffenen. Vorzugsangebot im Verlangzettel! (Larl Meißner Verlag Dresden