^ * HLIVI au8g62eiebneten L. I . Hoümann-benner Or. b'riedricb -I—^8ebnapp-Lerlin i8i 68 gelungen, ein bi8ber ver8ebollene8 dreiaktiges 8ingspie1 von bl. 1. Hokkmann, „Oie lVlaske", in der ebemaligen bgl. Hau8bibliotbek iin Berliner 8eblo6 aulLubnden. bl8 bandelt 8ieb um 6iN8 der frübe8ten Werke des genialen Bomantikers, in dem der 2zjäbrige bammergeriebtsrekerendar gleieb^eitig als Oiebter, Komponist und Zleicbner an die Odentliebkeit tritt. ldodmann sandte ein6 Bein- sebrib der „lVlaske" an die künstleriseb interessierte Königin kuise von kreuben, um aut die86 Weise eine ^udübrung LU ermöglieben, wurde aber an den damals allmäebtigen Oeneraldirektor W. Itüand verwiesen. 8ein Briet an Itlland vorn 4. danuar 1800 (unserer Ausgabe in kaksimile beigefügt) ist da8 einzige Zeugnis über Holtmanns dugend- werk. ^ber aueb die Lemübungen bei Itkland blieben obne krtolg, und da8 IVlanuskript, welebes keinen ^utornamen trägt, verstaubte unter den „unbekannten" Klan dseb ritten der ebemaligen Kgl. bbaus- bibliotbek, wo 68 Or. kriedrieb 8ebnapp nuninebr entdeekt bat. tlnsere Publikation in kleinesuart-kormat bringt da8 ^extbueb mit den faksimilierten blinband^eiebnungen Holtmanns und drei gröberen Klusikbeispielen au8 der Bartitur im klavierausLug (z2 b^otenseiten). Oas au8tübr1iebe Klaebwort bebandelt die Oe8ebiebte und die8ebieksal6 de8 8ing8pie1s, da8 nunmebr naeb 12z dabren Lum ersten btale veröltentliebt wird und da8 die notwendige blrgän^ung ru jeder Aus gabe von L. 1. Holtmanns Werken bildet. Von Ziosoln Lr8l6rnck wuräon rooo nurn6ri6rl6 Lxemplaro b6rA68l6l1t, 6io in ItslbporAa- knenr Aodunäon rum Uroiso von jo 20 Vlark in 6on tlancisl Irornrnon. b'ür b.i6bbsb6r von kan^Aokun^onon känclon wurden äio 65816» buncierl Lx6rn- plar6 in 6an^l6d6r 1l65A68l6lIr. ?56i8 je 60 iVlsrti. Wir Ü6i6rn bar mir Itsbarr. ^I18QILk'LItvN6 btlk IN WILN 1, 8PILOLI. 6^88L 21 KLI I.I-'0?0I.t) ttklvkic«