^ Das ^uch.des )^emörandtdeui^chen ^ I Ein Äie^genannier Ungenannter Lv 7.7'L' Der Verfasser und sein ÄSerk Größte Absatzmöglichkeit, jede auch die kleinste Handlung kann mehrere Partien absetzen. 56.-60. Tausend. Preis drosch. 4.50, ged. 6.- Goldmark Rembrandt als Erzieher war bald nach seinem Erscheinen in aller Mund, — Lasen Sie das Buch schon? ging es von Mund zu Mund. - Man lobte und höhnt«, warnte und befürwortete, - kein geringerer als Bis marck sagte: „Man kann das Buch nicht vor drm Schlafengehen lesen, es gibt einem zu viel zu denken." — Und dann die vielen Fragen nach dem Verfasser! Lange wurden diese Fragen nach dem vielgenannten Ungenannten nicht gelöst. Und nun kommt es als ein altes und zugleich bemerkenswert neues Buch zu uns zurück, erneut und stark begehrt, aber ganz das Erzeugnis seines Schöpfers. — Für den Fall seines Todes hat der Verfasser sein Lebens- werk, daß er stets „lebendig" zu erhalten wünschte, in di« Hände seines langjährigen wesensverwandten Freundes und Vertrauten Momme Nissen gelegt, den der Verfasser selbst auf die Neubearbeitung vorbereitet hatte. Iiembrandt als Erzieher «st kein Buch für irgend welche Sonderdestredungen. sondern ein geistiger Hausschah für jeden gebildeten Deutschen, welchem Stande er auch ongehören mag, der an den großen Oaseinsfrogen unseres Volkes Anteil nimmt. IM- Aus den zahlreichen Zuschriften, die uns von überall, auch von geistigen Führern unserer Tlaiion zugingen, seien hier nur einige wenige erwähnt. -d» Stimmen aus dem Leserkreise: „Rembrandt als Erzieher" hat sich immer mehr als eine Groß macht des deutschen Lebens erwiesen. . . Seine Anregungen, seine Gedanken, seine Ausblicke sind in keiner Weise veraltet, sie wirken auch heut« mit ursprünglicher Frische, ja, man dürste sagen, ihre aufrüttelnde und vertiefende Tätigkeit kann erst jetzt nach den furchtbaren Erschütterungen zur vollen Geltung gelangen. Ein Universitätsprofessor. Mit vieler Herzensfreude lese ich das neu herauSgegeben« Rembrandtbuch. Ein kostbare« Buch! Mit Begeisterung zeigte >ch den Band meinem Freunde. Ein Fabrikant. Stimmen aus der Presse: Hätte man aus diesen Mahner und Warner früher gehört, so wäre uns viel bitteres Leiden erspart geblieben . . . Da» Buch, das uns vor Z0 Jahre» wie eine neue Welt anstaunte, soll auch heute di« Geister auffrischen. München-Augsburger Abendzeitung. Ein ewig junges Buch... Auch in der neuen Auflage macht es einen vortrefflichen Eindruck. Es ist sehr gut ausgestattet und hat noch dadurch gewonnen, daß durch eine schärfer betonte Gliederung des Gehalts die Übersichtlichkeit erhöht wird. Augsburger Neueste Nachrichten. Man kann alles andere ruhig ungelesen lassen, wenn man sich mit diesem Buche noch nicht auseinandergesetzt hat. Die Propyläen. Es trifft sich gut, daß die mustergültige NeuauSgab« eines Buches vorliegt, das einen neuen Zeitabschnitt in der deutschen Volksbewegung «ingeleitet und vielleicht den Anstoß zu einer Kulturwende gegeben hat. Dies Werk eines tiefen Denkers hat den Kunsterziehungsbestrebungen die stärkste» Antriebe gebracht. Die heilige Dreiheit „Volkstum, Religion und Kunst" leuchtet uns au« dem sarbenübersättigten Gedanken-Mosaik entgegen, das Momme Nlffen durch «ine vortreffliche Sroffgliederung plastisch macht. Volkskunst. Nach Einsichtnahme in die Neuausgabe habe ich die Über zeugung gewonnen, daß Langbehn jahrzehntelang verkannt ward. Es war «in hochbedeutcnder Maan. Ein Philosoph. Der Gesamtgedanke des Buche« ist mir erst durch die Ein leitung der Neuausgabe besonder« klar geworden; er war niir 1890 völlig entgangen. Ein Jurist. Ich fühle mich schon nach der Einleitung und den ersten ZO Seiten des Textes so sehr gefesselt und angeregt und bereichert, daß ich das Buch nun in einem Zuge durchstudieren werde. Ein Kunsthistoriker Da« Buch steckt so voller Anregungen, daß man es immer wieder aufschlagen und lesen kann. Ein Museumsdirektor. II Vorzugspreise gültig nur auf Bestellzettel bis 20. März: 2 Exemplare bar M. 6.50, I Post paket ist 6 Exemplare M. 21.— bar, 10 Exemplare M. ZI.— bar postfrei. — Wir erbitten sofortige Aufgabe Ihrer Bestellung. II Leipzig, im Februar 1924 (A E. L. Hirschfeld >