760 Börsenblatt f. b. DIschn. Buchbandel. Fertige Bücher. 13, 16. Januar 1925. V0lNUlM Monatsschrift für volkstümliche Bildungspflege Schriftleiters Emil Ritter 13. Jahrgang » Januar 1925 Inhalt des ersten Äeftes: Ein Wort der Selbstprüfung von Emil Ritter, Wo stehen mir? Düsseldorf Was fehlt unserer Volksbildungsarbeit? Antworten von vr. Robert Grosche, Köln; Direktor vr. Rudolf Reuter, Köln; Pfarrer Friedrich Strauß, Essen Aus der Volksbildungsbemegung. Bearbeitet von Religions lehrer Bernhard Marschall. Köln Verband der kath. Arbeiter- und Knappenvereine West deutschlands Bildungsausschuß der Katholiken Kölns e. V. Katholische Heimschule Der Borromäusverein Kunstausschüsse bet den Polizeipräsidien Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst Mitteilungen des Zentralbildungsausschusses Volkskunst-Ratgeber Hans-Sachs-Spiele. Von Franz Reinhardt, Düsseldorf Einladungen Volksbühne. Bearbeitet von Pfarrer Karl Mayerhausen, Ludwigsburg Volksmusik von demselben Bücher und BUder Volkskunst-Blätter Von Zufriedenen und Unzufriedenen. Ein fröhlicher Abend Klar und hoch das Ziel, sicher und gangbar der Weg! das ist der Grundsatz, den die „Volkskunst" in den zwölf Jahren ihres Bestehens bejolgt hat. Darum hat sie nicht nur Anerkennung ihres idealen Strebens, sondern auch Gefolgschaft in der Wirklichkeit des täglichen Lebens gesunden. Ueberaus zahlreich sind die dankbaren Bekundungen, daß die Zeitschrift der katholischen Bildungspflege eine unentbehrliche Helferin geworden ist. Ter neue Jahrgang erscheint im Umfang der Friedenszeit. Inhaltlich wiid er reicher und umfassender als je zuvor sein, da sich die „Volkskunst" in den Dienst der Bestrebungen des Zentralbildnngsausschusses der kath. Verbände stellt. Um so besser wird sie ihre alte Aufgabe ersiillen können: der Bildungsarbeit der katholische» Vereine und Gemeinden Führung und Hilfsmittel zu bieten. In Zukunft sollte es kein Pfarramt, keinen Präses, keinen Vereinsvorstand, keinen Mitarbeiter in der Bildungspflege geben, der nicht die „Volkskunst" besitzt und benutzt. Was bringt die „Volkskunst"? 1. Aufsähe der besten Sachkenner auf katholischer Seite, um der gesamten Bildungspflege Grundlage und Richtung zu geben. 2. Eine Übersicht über die Volksbildungsbswegung, vornehmlich über die katholische Bildungsarbeit. 3. Den Volkskunst-Ratgeber als Anleitung zu Bildungsveranstaltungen aller Art und zum Austausch der Erfah rungen. Besondere Beachtung findet das BUHnenspiel. 4. In der Abteilung Volksbühne eine beratende Auslese aus neu erscheinenden und altbewährten Bühnenstücken. Das Urteil ist, zum Unterschied von allen andern Zeitschriften dieser Art, völlig unabhängig von Verlagsinteresseu. 5. In der Abteilung Volksmusik ein fortlaufendes Verzeichnis von geeigneten Werken für die Gesang- und Musik- abteilungen der Vereine. 6. Die Volkskunst-Blätter mit Vortragsstoff für Bildungs- und Festabende. Die „Volkskunst" erscheint monatlich zum Iahresbezugspreis von Mark K.— Unsere Lieferungsbedingungen sind die Stuttgarter. Wir liefern mit 253o Rabatt. — Bestellzettel anbei! — T M.Gladbach,den 12.Januar 1925. DsWsvsreir-s-Vevsas, GmbK.