^ 14, 17, Januar 1925, Uertla« Bststxr, Lmes cle^ metstr-ee'/anFten üüc/re^ im T^Hnee- 7^er7t«ac/rtLFe^c/i<7/r 7-2^ u-a,' OLttLbVIL VLIXX^OkOIOXLI^LIX //e^allSFe^eö^n r-on ^all/ ^r-r^c/raue,, / ffiltk einem iVac/!!e:onr non t^nnnL L/ei, Ltit 2 visrknrbißsn unä 24 sckwsrrsrr ,-Vuintvpien 412 Leiton Vsxt suk dsstsrn tiolrkroisn Lspikr, ltslkisirlwsnä IVI, g,— / tluibleäer IVI, 14,— / Osrixleäsr IVI, 40,— * iirrer ^oit ilarsiellsn nnä stie ?13^un^ einer lüpoeliL sukeveisen, clie in ihnen ihre charabteristiselren ^ÜA6 unverstellt enthüllt." (bleue Ir eie Dresse, Wien.) Wir Uslerri ein I,L8L-LXLiVI?I^XK. mit 45°^, wenn bis spätestens 2g. Innnnr auf beilieAenäern Zettel bestellt, VerlaZ Larl Löni^ / Wien-I^eipLlA ZW 75. Gedurtsttg Ed. VerOeiks (S. Januar) erschien in unserm Verlag eine SefisOri-t im Umfang von ca, 6 Druckbogen Oktav, zum Preise von 2.50 M. mit einem Porträt des Jubilars und politischen und sozialwiffenschaftlichen Beiträgen unserer Mitarbeiter R-ichstagsabg. Paul Liibe, Prof. Siegfr. Marck, llr. Waldemar von Grumbkow, Immanuel Birnbaum, Paul Olberg, 0r Hans Neisser, 0r Karl Landauer, l)r, Wilhelm Ganzenmüller u, a über Themen wie: „Bernstein als Reichstagsabgeordneter", „Pazifismus und Sozialismus", „Die Idee des Klaffenkampfes", „Der Gedanke der Sozialisierung als Konsequenz der Demokratie", „Schulerziehung zur FriedenSgcsinnung" usw. Lntevessenten sind Voliiikev alle« Pavicien, Sozialwissenschattlev, Scbulvesovmev usw Bernstein-Ideen werden gerade in diesen Wochen angesichts seines Jubiläums in der ganzen Presse diskutiert. Bestellungen an den Verlag de« Volkswachs, Breslau » W